Yoga-City-Guide Berlin: Unsere Hotspots in der Hauptstadt
[Anzeige] Feiern gehen und Yoga üben. Zwei Dinge, die man in keiner deutschen Stadt besser machen kann als in Berlin. Zumindest, wenn nicht gerade Pandemie ist. Die Zeiten, in denen ich bestens über das Nachtleben der Stadt informiert war, sind leider vorbei. Darüber, was in der Berliner Yogawelt so geht, weiß ich dafür Bescheid.

Deshalb habe ich einen kleinen, feinen Yoga-City-Guide zusammengestellt, der meine besten Tipps für Berlin-Trips enthält.

Alles garantiert subjektiv, mit veganer Option und persönlich getestet. Das gleiche haben wir in Hamburg und München gemacht. Bevor ich meine Berlin-Tipps teile, musst du wissen: Ich bin eine hoffnungslose Kiezhockerin. Meine Zeit verbringe ich zu 99 Prozent in Kreuzberg, ab und zu verschlägt es mich nach Mitte und in Charlottenburg gehe ich zum Friseur. Damit es nicht ganz so einseitig wird, habe ich mich umgehört und meine Tipps um die von Team FLGH ergänzt. In einigen Studios kann man mit einer Urban Sports Club Mitgliedschaft üben und sogar an Live Online-Kursen teilnehmen, wenn du pandemiebedingt gerade aufs Reisen verzichtest.

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Kreuzberg, meine Liebe: Yoga ohne Ende, Pizza und der Sportplatz

Anfangen muss ich natürlich mit Kreuzberg. Hier kenne ich mich am besten aus, hier bin ich selbst unterwegs. Und ich finde: Es ist die beste Ecke dieser wunderbaren Stadt.

Rebecca bei Peace Yoga Berlin © Grit Siwonia

Wir starten mit Peace Yoga Berlin. Mein zweites Zuhause. Hier übe und unterrichte ich seit der Eröffnung 2013; seit der Geburt meiner Tochter etwas weniger als früher. Vor allem findest du hier Jivamukti Yoga, außerdem gibt es sanfte Restore & Renew Klassen. Besonders beeindruckend ist das Online-Studio, das die beiden Gründer Moritz Ulrich und Niklas Noack im März 2020 eingerichtet haben. Die Qualität der Livestreams ist beeindruckend und Team Peace Yoga Berlin freut sich über all den Zuspruch aus dem Rest der Republik.

Fürs Abendessen danach sind das Chutnify für Indisch, die Bar Raval für Tapas oder das Casolare für Pizza meine Favoriten. Peace Yoga Berlin eröffnet im Frühjahr 2022 eine zweite Location in der Nähe der Markthalle Neun, wo hauptsächlich Workshops stattfinden werden. Die Kombination aus Yogastudio und Markthalle heißt aber, dass ihr mich dort sehr, sehr oft finden werdet. Das Essen in der Markthalle ist sensationell und außerdem ein guter Lunchspot, wenn man kleine Kinder dabei hat, die rumflitzen wollen.

City-Guide für Yogis: Rebeccas Hotspots in Berlin 11
Rebecca und Andy im Chutnify

Wer in die Vormittagsklassen kommt, dem sei danach ein spätes Frühstück im Café Mugrabi ans Herz gelegt. Mein Tipp: Hamshuka vegan. Das Hummus mit der israelischen Paprika-Tomaten-Creme schmilzt geradezu auf der Zunge. Alternativ: Die Kaffeebar in der Graefestraße, für Lunch unter der Woche gibt es die besten Bowls im Poke Pelelina.

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Jivamukti Yoga findet man in Kreuzberg außerdem bei Three Boons Yoga und Practice Berlin. Interessant ist außerdem das vea-Studio, das neben vielen flowy Klassenformaten an jedem ersten Sonntag im Monat eine Meditationsklasse anbietet, die sich ausschließlich an die LGBTIQ* community richtet. Nice ist es auch im Original Feelings, wo man neben guten Yogaklassen von Dana Sertel auch Psychodelic Breath mit Eva Kazcor live üben kann.

In den meisten hier aufgelisteten Studios kann man mit einer Urban Sports Club Mitgliedschaft üben. Urban Sports Club bietet eine flexible Studio-Mitgliedschaft. Das heißt, man bezahlt einen monatlichen Beitrag und kann in vielen verschiedenen Yogastudios üben, in Fitness- und Sportstätten schwitzen, schwimmen, klettern, in die Sauna gehen oder sich mal eine Massage gönnen. Hier kannst du dich anmelden!

Eingefleischte Ashtangis finden Gleichgesinnte im Ashtanga House Berlin in der Reichenberger Straße. Iyengar Yoga Fans sind bei Iyengar Yoga Kreuzberg bei Stefanie Roth bestens aufgehoben.

Frisch entdeckt habe ich den Yoga Ashram von Sangeeta Lerner. Die in Mumbai geborene Yogalehrerin unterrichtet in Berlin seit 2013 vorwiegend Yoga rund um die Schwangerschaft und Geburt. Ihre Mission ist es, (Yoga-)Orte zu dekolonialisieren und ein Verständnis für kulturelle Aneignung in der Szene zu etablieren. Auch dazu gibt sie Kurse. Count me in!

Weitere Yogatipps: Yoga über den Dächern der Stadt mit Nancy oder Detlef von Yoga Sky. Eine Klasse bei Victor Thiele im Kreuzberger Standort von yogafürdich. Cool ist außerdem Element Yoga – dort legen wir dir Acro Yoga mit Almuth Kramer oder den Unterricht von Gründer Alex Kröker ans Herz.

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Von Yoga zu Fitness: In der Graefestraße gibt es ein Studio des Fitness-Anbieters BEAT81, wo ich regelmäßig HIIT-Workouts mache. Das Workout dort hat einen ganz klaren Aufbau, es gibt wenig Raum für Fragen oder Einzelbetreuung. Darum geht es beim HIIT aber auch nicht unbedingt und ich mag die Tatsache, dass ich dort genau weiß, was ich bekomme. Die Trainer*innen sind allesamt sehr nett und unterstützen die Teilnehmenden der Gruppen individuell.

Bei den Workouts vor Ort bekommt man einen Pulsmesser, der die heart rate misst – 81 ist die ideale Frequenz. Über die Screens an der Wand sieht man jederzeit die eigene sowie die Herzfrequenzen der anderen Teilnehmenden. Übertreibt man es, leuchtet der Monitor knallrot. Neben der Herzfrequenz werden auch verbrannte Kalorien und die Anzahl der erreichten GritPoints getrackt. Pro Minute über der Herzfrequenz von 81 gibt es einen GritPoint. Ich liebe es, so richtig zu schwitzen und bin relativ unempfindlich, was kompetitiven Sport angeht. Es ist aber gut zu wissen, was einen erwartet, falls das Thema Kalorienzählen ungute Gefühle in dir auslöst.

Erwähnen muss ich unbedingt meinen liebsten Coach Argi, der im Sommer TRX-Workouts auf dem Sportplatz am Maybachufer anbietet. Im Winter sind diese wegen der Pandemie meistens online und unregelmäßig, lohnen sich aber immer. Relativ neu entdeckt habe ich den Coach Michael Byrnes, der regelmäßig Live Online-Kurse aus seiner Küche streamt.

Wer Kreuzberg wirklich verstehen will, der muss an Sommertagen ins Prinzenbad. Der Eintritt für die Berliner Bäder Betriebe ist in der Urban Sports Mitgliedschaft übrigens enthalten. Das Freibad bildet den Querschnitt der Kreuzberger Bevölkerung ab: türkische Großfamilien, pubertierende Halbstarke mit Shisha, Alt-Hippies, Mütter, die ihre Kinder pädagogisch wertvoll erziehen, lesende Politikstudierende, schöne Yogalehrerinnen und Hipster-Väter mit Vollbart. Eigentlich logisch, dass es im Kiosk alles von Pommes Schranke über Gummitierchen und Ostmost-Schorlen bis hin zu glutenfreien Cookies gibt.

Stilecht wird die Kreuzberg-Erfahrung, wenn man wahlweise am Kanal, im Görli oder der Hasenheide ein Feierabend-Bier trinkt. Wer lieber auf Alkohol verzichtet, isst veganes Spaghetti-Eis bei Lecko Mio.

Im Winter mag der Wochenmarkt am Maybachufer ein typischer Tipp sein, in Wirklichkeit ist Berlin einfach keine Winter-Stadt, weshalb wir uns zur kalten Jahreszeit lieber aufs Drinnensein, Yoga und Essen konzentrieren. Dann lieber mal einen Ausflug nach Schöneberg machen, die Akazienstraße entlang bummeln, in einem der vielen nicen Restaurants, z. B. dem Mana, einkehren und im Schöneberger Studio von yogafürdich üben.

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Mitte, Wedding und Prenzlauer Berg: Ein Himmel für Hipster

Einer meiner Hauptgründe für einen Ausflug nach Mitte sind die Klassen von Anja Kühnel, der Gründerin von ehemals Jivamukti Yoga Berlin, das jetzt Three Boons Yoga heißt. Ihre Klassen sind anstrengend, manchmal wild und immer länger als es im Stundenplan steht – so wird die XL-Klasse am Sonntag zu einer XXXXL.

Neue Lieblings-Location sind seit neuestem auch die Fl’air Studios in Mitte. Der Name ist hier Programm: Von Aerial Silk (Vertikaltuch) über Aerial Yoga, Aerial Hoop und Pole gibt es hier alles, was dich zwingt, deine gemütliche Yogamatte zu verlassen und dich in die Luft zu schwingen – Spaß und Suchtfaktor garantiert. Das Kopfüberhängen ist für Kopf und Magen allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.

Für anschließendes Abendessen empfehle ich die Pizzeria Standard. Für schnelles Lunch lege ich euch das Coco Banh Mi ans Herz. Nett sitzen und essen kann man im The Store unten im Soho House – dort bekommt man auch schicke Mitbringsel oder Last Minute Geburtstagsgeschenke für Hipster-Freund*innen.

Ganz oben auf meiner Must-go-Liste steht das Becycle, einer der wenigen Orte für Barre und Spinning. Der Trend aus den USA ist auch hier schon längst etabliert. Zugegebenermaßen muss ich bei Spinning immer noch an den Hometrainer im Keller meiner Großeltern denken, werde mich demnächst aber eines Besseren belehren lassen und Becycle einen Besuch abstatten.

In Mitte empfehle ich Anusara Yoga im Yogatribe. Die Klassen von Chris Keller wurden uns öfter empfohlen. Um die Ecke ist auch das Yoga Delta, das Studio für Kundalini Yoga in Berlin. Ich werde mit Kundalini Yoga einfach nicht warm, aber der Unterricht dort soll solide sein.

Im Prenzlauer Berg unterrichtet unsere Kollegin Katja Hubl Yoga nach der Aligned-Flow-Methode bei Green Yoga. Empfehlen wollen wir außerdem Yogic Escape, ein Studio, das von den drei in Berlin lebenden Inder*innen Neha, Sanjeev, and Dhiraj gegründet wurde. Die drei Lehrer*innen wollen die Essenz des Yoga lebendig halten und bieten gemeinsam mit ihrem Team Yoga, Massagen, sound healing und Meditation an.

>> Lesetipp: Im Fuck Lucky Go Happy Yoga-Arten-Finder beschreiben wir unterschiedliche Yogastile – lies mal rein!

In den Wedding verschlägt es mich leider selten, aber falls du dort landest, schau bei Yoga im Lobeblock vorbei. Auf dem Stundenplan gibt es jede Menge unterschiedliche Klassen von und mit beliebten Lehrenden der Berliner Yoga-Szene, zum Beispiel Forrest Yoga mit Nicola Tröger, die auch Online unterrichtet.

Als offizielle Einwohnerin Berlins habe ich leider keine besonders guten Tipps, was Übernachtung angeht. Ein Ort lässt mein Herz allerdings höher schlagen: Das Hotel Oderberger im Prenzlauer Berg. Es ist ein historisches Schwimmbad, das unfassbar stilvoll zum Hotel umgebaut wurde. Eines Tages werde ich Touristin spielen und mich hier ein Wochenende einmieten.

Friedrichshain: Yoga trifft auf Späti-Bier

Obwohl Friedrichshain noch nie mein Lieblingskiez war, habe ich zwei Jahre in der Kopernikusstraße gewohnt. Ich war jung und damals war es dort noch billig.

Inzwischen hat sich einiges geändert, was gentrifizierungsmäßig der Supergau, für deinen Yoga-Urlaub wahrscheinlich ein Segen ist: Die veganen Burgerläden und ranzigen Shisha-Bars werden mittlerweile umrahmt von tollen Cafés und schönen Yogastudios.

Allen voran das Studio meines langjährigen Freundes Victor Thiele, eines der ersten guten Studios im Kiez. Bei yogafürdich übt man auf einer Fabrik-Etage mit großen Fenstern und Backsteinwand vor allem Vinyasa-Yoga. Ich kenne viele der Lehrer*innen persönlich und finde bis heute, dass eine Klasse dort immer einen Ausflug nach F-Hain wert ist.

Die Yogibar ist ein Studio, in dem hauptsächlich Hatha Yoga unterrichtet wird. Hot Yogis werden bei Sun Yoga glücklich.

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Sättigende Salate, geile Bagels, Porridge und guten Kaffee gibt’s bei Goodies. Ich geh am liebsten zu der Filiale auf der Warschauer Straße, die zwischen der Grünberger und der Kopernikusstraße liegt.

Team FLGH war kürzlich im Café Ingwer frühstücken – dort ist es sehr nett und die Speisen sind vegan und in Bio-Qualität. Lula wollte eigentlich in den Avocado Club wegen des guten Namens. Im Rennen war auch das Silo Coffee, das wir einfach nächstes Mal ausprobieren.

Im 1990 Vegan Living gibt es viele kleine asiatische Gerichte zum Teilen. Nice, denn so hat man nicht die Qual der Wahl. Auch das Goura Pakora hat wieder offen und kredenzt vedische Speisen.

Genug mit Yoga, Workout und Essen. Eigentlich interessant in Friedrichshain ist das Nachtleben – für uns Yogis deshalb ein paar Tipps für day drinking oder die Gestaltung des frühen Abendprogramms.

Klassiker: Auf der Modersohn Brücke zu Späti-Bier den Sonnenuntergang anschauen und rumknutschen. Die Insel der Jugend im Treptower Park ist auch ein schöner Ort dafür. Sonst gut: Flohmarkt auf dem RAW– oder Rumhängen auf dem Holzmarkt-Gelände – von dort ist es dann auch nicht mehr weit zum Kater Blau. Der ist direkt nebenan.

Übernachten würde ich im Michelberger Hotel – das hat auch eine gute Bar und ein edles Restaurant, das vegane und vegetarische Optionen bietet.

Was du außerhalb der gehypten Kieze kennen solltest

In dieser Liste darf auf keinen Fall Spirit Yoga fehlen. Seit es das Studio in Mitte nicht mehr gibt, findest du Patricia Thielemann und ihr Team nur noch in Charlottenburg und Zehlendorf. Patricia ist eine sehr besondere Yogalehrerin, die man unbedingt mal live erleben sollte. Besonders toll ist ihr Pränatal-Unterricht.

In Zehlendorf ist auch nivata Yoga, das Studio von Katharina Middendorf. Wir haben in unserem Ausbildungsguide schon oft über Katharina geschrieben, sind ihr sehr verbunden und schätzen ihren Yoga-Ansatz, der sich positiv von den vielen Vinyasa-Klassen, die wir hier anpreisen, unterscheidet.

nivata Yoga © Lena Fingerle

In Berlin könnte man jahrelang Yoga-Urlaub machen und hätte noch immer nicht alles ausprobiert.

Diese Stadt vibriert. Das ist einer der vielen Gründe, warum ich vor gut 15 Jahren hierher gezogen bin. Auch wenn mich Berlin bisweilen überfordert, an meinen Kräften zehrt und ich mich frage, ob ich nicht doch besser aufs Land ziehen sollte, will ich momentan nirgendwo anders leben und kann zu einem ausgedehnten Besuch nur raten.

Einen Abstecher ins echte Nachtleben empfehle ich im Übrigen, sobald die pandemische Situation es zulässt. Berlin ist schließlich die einzige Stadt, in der das auch tagsüber wunderbar geht. Sonntagnachmittag ordentlich tanzen zu gehen, ist für mich inzwischen die einzige verträgliche Feierform, die ich dennoch nicht missen möchte. Denn Bässe, die durch den Körper pulsieren, machen mindestens so glücklich wie Chaturangas.

Das Gute an der Pandemie ist in Yoga-Hinsicht, dass du dir viele der Berliner Lehrenden auch in dein Wohnzimmer nach Heidelberg oder Flensburg holen kannst – fast alle Studios haben inzwischen solide Online-Angebote am Start. Ich zumindest genieße es sehr, dass ich mit meiner Urban Sports Club Mitgliedschaft zwischendurch mal in Hamburg, München oder Köln üben kann.

Was sind deine Tipps?

Ich weiß, dieser Guide ist alles andere als vollständig oder neutral. Deshalb: Ab mit deinen Berlin-Tipps in die Kommentare. Ich freue mich, von dir zu lesen!

Titelbild © Lydia Hersberger

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8 Kommentare / Schreibe einen Kommentar

  1. Hi Rebecca,
    Noch undercover in Wilmersdorf ist das Sarasvati Yogastudio. Ich bin sehr happy endlich ein Yogastudio in meiner Gegend zu haben. Zum Kaffeetrinken komme ich trotzdem immer gerne nach Kreuzberg ;)
    Liebe Grüße,
    Kalina

  2. Wow! ein unglaublich toller, ausführlicher Bericht! Danke Danke Danke!!! würde mich mega freuen, wenn ihr auch nochmal Tipps für Schöneberg habt – da sind wir nämlich vor 3 Monaten hingezogen – hehe :) herzlichst, Luisa

  3. Maison Umami“ in der Schlesischen Str.5 ist nur einen Katzensprung vom Osho Studio und Oberlehrer:-) auch Vegane Spezialitäten LG Mila

  4. Tolle Tips, danke !
    Also Nicola Tröger ist mit Forrest Yoga immer meine absolute Vorzeige- und Hingeh- Adresse für qualitativ sehr hochwertige, tolle, tiefgehende und einfach sehr sehr angenehme Yogastunden !!! Sie hat einfach Mega Erfahrung und ich kann ihr immer richtig gut vertrauen, was ich persönlich wichtig finde.
    ^
    Juliane

  5. Hi Becky, klasse Bericht! Und danke für die Erwähnung von yogafürdich Friedrichshain. Ich würde natürlich in Kreuzberg auch unser Studio auf der Körtestr. 10, U-Bhf Südstern erwähnen. Dort gibt es ca. 50 Yoga & Pilates Klassen pro Woche.
    Danach zum Kaffee zu Monsieur Ibrahim oder zum Essen ins Kiez Vegan. Ebenfalls beides Körtestr. Cheers! Victor <3

    1. Stimmt bei Monsieur Ibrahim habe ich nach meiner ALLERERSTEN Yogaklasse ever Kaffee getrunken – damals war der Laden neu und der einzige weit und breit mit gutem Kaffee.

      Du bist übrigens eh mit drin – es sind nur so viele Tipps, dass du dich selbst übersehen hast!

      Küsschen
      Rebecca

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