Fuck Lucky Go Happy ist ein Online-Magazin für Yoga.
Seit 2013 schreiben wir über Yoga, Meditation, Körperarbeit, breathwork und andere Formen der Selbsterfahrung. Yogalehrende finden bei uns fundiertes Wissen über die Yogalehren und Tipps für einen besseren Unterricht. Wir verstehen uns als ganzheitlichen Guide, der Menschen hilft, eine gute, liebevolle Beziehung zu sich selbst, aber auch zu der Welt um sich herum zu kreieren. Das Zusammenspiel von individueller Heilung und gesellschaftlichem Wandel liegt uns dabei besonders am Herzen.
Wer auf Fuck Lucky Go Happy landet, ist meist auf der Suche nach etwas: einer neuen Yogamatte, einer Coaching–Ausbildung, einem guten Sequencing-Tipp oder gar nach sich selbst. Unsere zahlreichen und fundierten Artikel über spirituelle Praktiken, Trends und Traditionen verschaffen dabei Orientierung: Bei uns entdeckst du Werkzeuge und anwendbare Praktiken, mit denen du dich selbst besser kennenlernen kannst.
Wir glauben, dass sich die Welt nur dann verändern kann, wenn wir es wagen, Bestehendes radikal in Frage zu stellen. Auf persönlicher genauso wie auf kollektiver Ebene. Innere Transformationsprozesse führen nur zu mehr Zufriedenheit, wenn wir auch die gesellschaftlichen Strukturen, in denen wir sozialisiert wurden, mit in den Blick nehmen. Wir wissen, dass diese Prozesse oft schmerzhaft und langwierig sind. Dass sich das Erforschen trotzdem lohnt und durch eine ordentliche Prise Humor leichter wird, davon sind wir überzeugt.
Wir machen uns stark für eine kritik- und lernfähige, inklusive, diverse und feministische Yogaszene. Indem wir andere an unseren eigenen Lernprozessen teilhaben lassen, eine Plattform für andere Stimmen bieten und verschiedene Perspektiven aufzeigen, wollen wir blinde Flecken sicht- und diskutierbar machen. Alles zusammen soll den Weg in eine Welt ebnen, in der individuelle Zufriedenheit und Mitgefühl für andere die Basis echter Verbindung ist.
Fuck Lucky Go Happy wurde von Rebecca Randak gegründet. Mittlerweile besteht das Team aus vier festen und mehreren freien Mitarbeiterinnen. Hier kannst du mehr über unser Team lesen.
Woher kommt der Name?
Der englische Ausdruck happy go lucky heißt auf Deutsch sorglos oder lebensfroh. Das gefiel uns, weil wir glauben, dass die Suche nach dem Sinn des Lebens mit Leichtigkeit besser gelingt. Da das in der Wirklichkeit aber nicht so einfach ist, haben wir die Redewendung auf den Kopf gestellt und die sinngebende Struktur zerstört. Denn nur wenn wir alte, begrenzende Muster auflösen, kann Raum für Neues entstehen.
Und das Fuck? Ein beherztes „Fuck!“ ist die unmissverständliche Form von „Lass los“. Deshalb musste es unbedingt mit rein.
Wie wir uns finanzieren
Um Recherchen, Büro, sonstige Infrastruktur und Honorare für unser vierköpfiges Kernteam sowie für Gastautor*innen und andere Freelancer*innen zu finanzieren, machen wir hier ab und zu auch Werbung, die immer gekennzeichnet ist.
Wir lassen uns von ausgewählten Partnerunternehmen bezahlen, um deren Angebote zu bewerben und gleichzeitig interessante Inhalte für unsere Leser*innen zu erstellen. Alles, was wir empfehlen, empfehlen wir aus vollster Überzeugung.
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