Mit der Mala-Kette meditieren: So geht Japa Mala Meditation

Manchmal sitze ich morgens auf meinem Meditationskissen und bin bereit loszulegen, doch meine Gedanken lassen sich einfach nicht beruhigen. Gerade, wenn ein besonderes Ereignis ansteht oder etwas Aufwühlendes passiert ist, fällt es mir schwer, mich zu hundert Prozent auf die Meditationspraxis einzulassen. 

An solchen Tagen hilft nur eins: eine Meditation, bei der ich mehrere Sachen auf einmal tue – sprich, mich auf Verschiedenes gleichzeitig konzentriere. Dann haben meine herumwirbelnden Gedanken weniger Chance, Überhand zu nehmen und lassen sich besser zähmen. Hier kommt die Japa Meditation mit einer Mala-Kette ins Spiel.

Japa Meditation ist eine Meditationstechnik, für die man eine Mala-Kette zur Hilfe nimmt. 

Die Technik unterstützt dich dabei, ein achtsames Ritual in deinen Alltag zu integrieren, damit dich wieder mit dir und der Welt um dich herum verbunden fühlst; so kannst du spüren, worauf du im Leben den Fokus legen möchtest.

Ich habe einen Guide erstellt, der dir den Zugang zur Japa Meditation erleichtern soll und hoffentlich alle Fragen beantwortet, die du diesbezüglich noch hast. Du erfährst, was genau eine Mala ist, wie du die richtige für dich findest, wie die Meditation damit funktioniert und welche Mantren dich dabei begleiten könnten. Obendrauf gibt es noch ein FAQ. Let’s tune in and meditate!

Hier kommt der große Japa Mala Meditationsguide.

Multitasking-Meditieren: So geht die Japa Mala Meditation

Die Japa Meditation kombiniert verschiedene Aspekte wie die Nutzung von Mantra und Akupressur. Alles, was du für diese Meditationstechnik brauchst, ist eine Mala (die traditionelle Meditationskette mit 108 Perlen), ein Mantra oder eine Affirmation und ein gemütliches, ruhiges Plätzchen.

Das von dir gewählte Mantra wiederholst du während der Japa Meditation 108 Mal – oder, bei mehreren Runden, 216, 324 Mal und so weiter – während du jede einzelne Perle der Mala durch deine Finger gleiten lässt. Deine Mala fungiert somit als praktische Zählhilfe und du musst dich nicht darauf konzentrieren, wie oft du das Mantra bereits wiederholt hast.

Was genau ist eine Mala?

Eine Mala ist eine traditionelle Meditationskette aus dem Buddhismus bzw. Hinduismus. Sie besteht aus 108 Perlen, einer häufig größeren Guru-Perle, die die beiden Stränge zusammenbringt, sowie einer Quaste. 

Die 108 hat eine besondere Bedeutung in der Yogaphilosophie – unter anderem steht sie für die 108 Hauptenergiebahnen im Körper, weshalb das Mantra auch 108 Mal wiederholt werden sollte. Zwischen den Perlen befindet sich ein Knoten, damit die Perlen bei der Meditation besser durch deine Finger gleiten können. Die Guru-Perle dient als Start- und Endpunkt deiner Meditation und wird nicht berührt. Die Quaste steht symbolisch für die Bündelung der Energie und ist ein Zeichen für die Verbundenheit aller Wesen.

An den Stellen 27, 54, 55 und 81 befinden sich bei manchen Malas noch Extra-Perlen, die sich von den anderen unterscheiden. Sie sollen dir Orientierung bieten, dass du bei der Meditation wahrnehmen kannst, wie weit du schon gekommen bist. 

Der Begriff Mala stammt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie Meditationskranz. Um Schüler*innen auf ihrem spirituellen Pfad zu unterstützen, wurden und werden Malas auch heute noch von Yogameister*innen rituell als Geschenk an sie übergeben. Heute ist es aber ebenso üblich, sich eine Mala selbst auszuwählen.

Malas werden aus verschiedenen Materialien hergestellt, beispielsweise aus Samen, Hölzern oder Edelsteinen. Traditionell werden Rudraksha-Perlen verwendet. Rudraksha sind die Samen eines Baumes, dem in Indien besondere Kräfte zugeschrieben werden. Rudraksha werden auch als Tränen Shivas bezeichnet, der, einer Legende nach, aus seiner Meditation erwachte und vor lauter Mitgefühl zu weinen begann. Dort, wo die Tränen landeten, erwuchsen kräftige Bäume, die vor negativen Energien schützen.

Ob man der Überlieferung glaubt oder nicht – die Rudraksha haben eine ganz besondere Oberflächenstruktur und geben deinen Fingerspitzen eine Mini-Massage während der Meditation. Im Buddhismus werden Malas auch aus Bodhi-Samen geknüpft, da Buddha der Überlieferung nach unter einem Bodhi-Baum die Erleuchtung fand. 

Wie wähle ich eine Mala-Kette aus?

Jedes Material hat eine ganz eigene Energie. Mach dir deshalb zu erst klar, welche Bedeutung und welche Wirkung deine Mala für dich verkörpern soll. Informiere dich dann, welche Bedeutung das Material deiner Wunsch-Mala hat. Am besten verzichtest du dabei auf Plastik, Nylon und allergene Stoffe.

Lass dich bei der Auswahl von deinem*er inneren Lehrer*in leiten. Aber wie nun die richtige Mala auswählen, wenn wir kein*e Lehrer*in haben, die uns eine übergibt? Dann verlasse dich auf den*die Lehrer*in in dir. Lausche deiner Intuition und vertraue darauf, dass sie dich zu der Mala führt, deren Energie du in deinem Leben brauchst. 

Du kannst dich im Laden beim Mala-Kauf beraten lassen. In Online-Shops für Malas gibt es meistens Informationen zur Bedeutung der Materialien der jeweiligen Kette und passende Affirmationen oder Stichworte. So kannst du deine Mala gezielt nach deinen momentanen Bedürfnissen auswählen.

So findest du dein Mantra für die Meditation

Du hast dich für eine Mala-Kette entschieden? Congrats, dann ist jetzt das passende Mantra für deine Lebenslage dran.

Ein Mantra ist eine Klangform, meist bestehend aus einem kurzen Satz, einer Silbe oder einem Wort. Die wörtliche Bedeutung des Mantras ist bei der Japa Meditation eher zweitrangig. Viel wichtiger ist, was in deinem System passiert, wenn du das Mantra bewusst laut aussprichst. Dabei erzeugst du eine Vibration, die je nach Mantra verschiedene Regionen in deinem Körper stimuliert. Wiederholst du das Mantra still für dich, klärst du damit deinen Geist und räumst sozusagen weniger relevante Gedanken zur Seite.

Hier einige Mantras, die ich besonders gerne mag:

SAT NAM: Wahre Identität. Das Mantra hilft dir dabei, dein volles Potenzial zu leben und erinnert dich an deine wahre Identität, dein höheres Selbst.

RA MA DA SA: Sonne, Mond, Erde, Unendlichkeit. Dieses Mantra stimuliert die Selbstheilungskräfte und die Heilung anderer. Es wirkt auf mentaler, spiritueller, körperlicher und emotionaler Ebene.

Lokah Samastah Sukhino Bhavantu: Mögen alle Lebewesen überall glücklich und frei sein und mögen meine Worte, Taten und Gedanken auf irgendeine Art und Weise zum Glück und zur Freiheit aller beitragen. Dieses Mantra erzeugt Schwingungen des Friedens und des Wohlwollens.

Genauso gut kannst du aber auch einfach eine Affirmation während der Japa-Meditation nutzen. Eine Affirmation ist ein Satz, der deinen gewünschten Zustand beschreibt, zum Beispiel:

  • Ich bin Liebe.
  • Ich bin dankbar.
  • Lass los.

Wenn dir das alles too much ist, geht natürlich auch ganz einfach dein Atem als dein Mantra. Atme ein und berühre eine Perle. Atme aus und berühre die nächste Perle.

So hältst und führst du die Mala

Suche dir zunächst ein ruhiges Plätzchen und setze dich in einen einfachen, aufrechten Sitz auf den Boden, Decke oder ein Meditationskissen. Achte darauf, dass du mühelos aufrecht und entspannt sitzen kannst. Wenn das eher im easy Schneidersitz als im vollen Lotus möglich ist, go for it – mache es dir hier gerne leicht!

Nun lege die Mala in deine rechte Hand und berühre die erste Perle nach der Guru-Perle mit deinem Daumen und deinem Mittelfinger. Je nachdem, welche Energien du stärken möchtest, kannst du neben dem Daumen auch einen anderen Finger benutzen. Dabei werden nämlich die Meridiane deiner Finger stimuliert, was wiederum dazu führt, dass du die jeweiligen Qualitäten, die mit dem Finger verbunden sind, stärkst.

Die verschiedenen Finger stehen für folgende Eigenschaften:

  • Zeigefinger: Weisheit, Erfahrung, Wissen, Wohlstand
  • Mittelfinger: Geduld
  • Ringfinger: Gesundheit, Vitalität, Stärkung des Nervensystems
  • Kleiner Finger: Kommunikation, Intelligenz

Nun schließe deine Augen, fokussiere dich und beginne, dein Mantra oder Affirmation zu wiederholen. Du kannst es laut aussprechen, flüstern, singen oder einfach nur innerlich sprechen. Berühre bei jeder Wiederholung sanft die nächste Perle.

Wiederhole bei jeder Berührung auf jeden Fall das vollständige Mantra. Folge den Perlen im Uhrzeigersinn und mache so viele Wiederholungen, bis du wieder bei der Guru-Perle angelangt bist. Öffne dann wieder langsam die Augen und komme zurück.

Du kannst natürlich auch mehrere Umdrehungen lang meditieren. Greife dabei nicht über die Guru-Perle, sondern kehre dabei die Richtung um, wenn du an dieser angelangt bist.

Häufige Fragen zu Malas

Ist eine Mala nicht dasselbe wie ein Rosenkranz?

Eine Ähnlichkeit zwischen Rosenkranz und Mala ist auf jeden Fall erkennbar, denn auch im Christentum werden die Perlen des Rosenkranzes genutzt, um sich dem Gebet tiefer hinzugeben und dieses eine bestimmte Anzahl lang zu wiederholen. 

Der äußere Unterschied besteht in der Zahl der Perlen und dem Material, aber wichtiger ist vor allem die Intention, mit der beide genutzt werden: Während bei einem Rosenkranz der Glaube an Gott zwingend notwendig ist, damit ein Gebet Sinn ergibt, ist eine Mala ganz einfach ein Werkzeug, das deine Konzentration beim Meditieren verstärkt – und das funktioniert für jede*n, unabhängig von Glauben und Konfession. 

Kann man die Mala noch für etwas anderes als für die Japa Meditation verwenden? 

Wie du deine Mala nutzt und bei dir trägst, ist ganz dir überlassen. Manche Menschen haben sie einfach gern als tägliche Begleiterin dabei und tragen sie besonders nah am Körper. Andere haben einen besonderen Platz für die Mala in ihrer Wohnung und nutzen sie gezielt zum Meditieren. 

Malas eignen sich wunderbar, um sie mit besonderen Intentionen verbinden, die du festigen möchtest. Hast du vielleicht einen bestimmten Zustand, den du dir wünscht oder Eigenschaften und Routinen, die du etablieren möchtest? Diese Wünsche kannst du ganz klar als Intentionen formulieren und dich immer daran erinnern, wenn du deine Mala spürst. 

Wie pflege ich meine Mala?

Wenn deine Mala zu deiner täglichen Begleiterin geworden ist, lassen sich kleine Abnutzungsspuren nicht vermeiden. Das gehört dazu und im Laufe der Zeit wirst du dich mit deiner Mala immer mehr verbunden fühlen. Ab und zu kannst du deine Mala aus Edelsteinen oder Holz mit einem kleinen Pflegeritual etwas reinigen. 

Lege sie dazu in ein Glas mit lauwarmem Wasser und etwas umweltfreundlicher Seife für etwa 30 Minuten ein. Anschließend kannst du sie ganz sanft, ohne viel Druck, mit einer weichen Bürste reinigen. Lasse sie danach unbedingt vollständig trocknen, da ein Baumwollfaden im nassen Zustand ggf. schnell reißen kann.

Für die Pflege von Sandelholz und Rudraksha kannst du die Perlen mit etwas Kokosöl oder Sandelholzöl einreiben, damit sie nicht spröde werden und du möglichst lange Freude an ihnen hast.

Was ist, wenn ich nicht religiös/buddhistisch bin? 

Du musst keiner bestimmten Religion oder Glaubensgemeinschaft angehören, um mit einer Mala zu meditieren oder sie einfach bei dir zu tragen. Wichtig ist natürlich Respekt und Bewusstsein dafür, woher der Gebrauch einer Mala kommt und sich auch etwas mit den traditionellen Lehren auseinanderzusetzen. Es ist aber auch völlig okay, wenn du kein Mantra auf Sanskrit oder Gurmukhi wählst. Die Arbeit mit der Mala ist sehr persönlich und du sollst dich damit wohl fühlen.

Wie trägt man die Mala-Kette? 

Du kannst deine Mala entweder um den Hals, ganz nah an deinem Herzen oder mehrfach um das Handgelenk geschlungen tragen. Da eine Mala ein sehr persönlicher Gegenstand ist und sie sich im Laufe der Zeit mit deiner Energie verbindet, empfehlen wir nicht, diese mit anderen zu tauschen und oder die Malas von anderen Menschen zu tragen. 

Generell ist es natürlich ausreichend, eine einzige Mala zu haben und sich voll und ganz mit dieser zu verbinden. Häufig assoziiert man mit seiner Mala aber einen bestimmten Lebensabschnitt und damit die Arbeit an sich selbst. Das kann sehr schön sein, aber vielleicht hast du auch irgendwann auch das Gefühl, dass diese Phase vorbei ist und es Zeit für eine neue Mala mit frischer Energie ist.

Ist es okay, eine Mala als modisches Accessoire zu tragen? 

Oftmals ist es tatsächlich so, dass Menschen eine Mala als modisches Accessoire entdecken und erst durch das Tragen und die Beschäftigung damit zu Themen wie Achtsamkeit, Meditation und Yoga finden – und das ist schön.

Aber natürlich ist eine Mala auch ein Symbol verschiedener Kulturen und Religionen. Auch wenn es bei der Mala keine homogene Ursprungsgruppe gibt, die eine einzige, wahre Bedeutungshoheit über sie hat, sollte man sich dennoch immer bewusst sein, dass sie für sehr viele Menschen auf der Welt eine zutiefst besondere Bedeutung hat. 

Dementsprechend respektvoll und wertschätzend sollte man damit umgehen. Denn der wohl wichtigste Unterschied zwischen kultureller Wertschätzung und kultureller Aneignung ist deine Haltung und dein Respekt gegenüber der langen Tradition, die hinter einer Mala steht.

Ich habe große Schwierigkeiten mit dem Meditieren. Wie kann ich dran bleiben?

Gerade wenn man anfängt zu meditieren, ist es ganz normal, wenn dein Monkey Mind aktiv ist und super viele Gedanken da sind. Vielleicht musst du dich auch erstmal an den Ablauf der Meditation gewöhnen und lernen, die kleinen Perlen kontrolliert durch deine Finger gleiten zu lassen.

Wenn es dir weiter schwer fällt, nutze die verschiedenen Fokuspunkte. Du kannst die Perlen mit unterschiedlich starkem Druck durch deine Finger bewegen oder dich besonders auf das Mantra fokussieren. Du wirst feststellen, dass du schon nach kurzer Zeit deine Gedanken leichter in den Griff bekommst.

Wenn du die Japa Meditation ein paar Mal gemacht hast und merkst, dass es etwas in dir bewegt, bleibe dabei. Versuche am besten, 40 Tage am Stück täglich zu meditieren. Dann wird es so alltäglich wie Zähneputzen. Mach dir dabei aber keinen Druck, es ist völlig normal, dass sich die Tage ganz unterschiedlich anfühlen.

Eine Runde meditieren. Oder vielleicht zwei?

Durch die 108 Perlen der Mala ist genau vorgegeben, wie lange die Meditation dauert (je nachdem, wie viele Runden du machst). Neben den Fokuspunkten ist das ein weiterer Faktor, der mir hilft, mir nicht so viele Gedanken darüber zu machen, wann die Meditation endlich zu Ende ist. 

Nach meiner Meditation fühle ich mich wirklich jedes Mal fokussierter und stärker mit mir selbst verbunden. Probiere es am besten direkt aus!

Welche Meditation funktioniert für dich am besten? Ich freue mich auf deinen Kommentar! Alles Liebe,

Sheila

Fotos © Annina Lingens

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53 Kommentare / Schreibe einen Kommentar

  1. Schöner Artikel, sehr informativ :) Nur das Titelbild… vor ein paar Wochen erschien ein Artikel für Selbstliebe und darüber das Frau sich auch mal so zeigen kann wie sie aussieht und nicht immer posen muss und ihren Körper verdrehen/strecken/ schminken um gut auszusehen. Tja und dann zum Thema Meditation ein Titelbild in fast schon sexy Pose und wenig Bekleidung… schade das zu sagen aber ich dachte gleich an „Sex sells“. Was hat das mit meditieren zu tun? Ganz nebenbei würde ich so frieren….
    Also meine, hoffentlich konstruktive, Kritik: bleibt authentisch! Dieses Bild und der Artikel für „auch mal unsexy Instagrammbilder machen“ von ein und der selben Autorin…schwierig!

    1. Liebe Lea,
      vielen Dank für deine Gedanken.

      Wer mich kennt, weiß, dass ich mich im Alltag und auch beim Yoga so wie auf den Fotos kleide, insofern ist das für mich authentisch.
      An einem Tag wie heute würde ich in dem Outfit allerdings auch frieren! :D An dem Tag des Shootings hatte es allerdings 35 Grad im Schatten.

      Für mich persönlich spricht nichts dagegen, einen Artikel über Körperakzeptanz zu schreiben und kurze oder enge Klamotten zu tragen.

      Liebe Grüße
      Sheila

  2. Super beschrieben. Habe heute tatsächlich das erste Mal eine Mala genutzt und wollte mich vorher etwas informieren. Vielen Dank dafür. Es war toll.

  3. Halli Hallo,
    was für ein toller Artikel – sehr gut erklärt und auch bzgl der Finger + Bedeutung das wusste ich bisher noch nicht!!
    Würde mich natürlich sehr über eine Mala freuen – dir letzten werden die ersten sein ( weil genau 7.10. und so :-) Liebe grüsse

  4. Ich meditiere seit zwei Jahren täglich morgens und abends, ich fände es interessant mal was neues zu probieren, bin vor Kurzem auf das Thema Malameditation gestoßen, habe noch keine Mala. Würde mich sehr freuen!
    SAT NAM

  5. Danke für den tollen Artikel. Ich habe vor einigen Jahren zum ersten Mal von der Mala gehört und habe sie dann wieder vergessen. Jetzt würde ich die Meditation mit Mala-Kette sehr gerne endlich ausprobieren.

  6. Danke für die super Erklärung wie man die Mala genau benutzt! :) Eine Frage kam mir nur speziell auch bei den Spirit of Eden-Malas in den Sinn: Ist die Guru-Perle dann dieser kleine goldene Anhänger, nicht die Perle genau über der Quaste?
    Würde mich jedenfalls mega freuen so eine schöne Mala zu gewinnen und „loszumantren“! ;)

  7. Wow – ich bin total fasziniert von dem Artikel & kenne das Gefühl des Gedankenkarussells nur zu gut. Die Mala-Meditation ist eine tolle Inspiration und ich möchte das auf jeden Fall ausprobieren! ??

  8. Wunderschöner Artikel; habe ihn verschlungen und all meine Fragen wurden schon beantwortet. Danke für so viel Inspiration. Namasté!

  9. Hallo, wollte eigentlich nur wissen, wie ich meine Wassersteine am besten wieder aufladen kann und bin dadurch auf dieser tollen Seite gelandet! Vielen Dank für die vielen Inspirationen…ich werde dran bleiben und vielleicht habe ich ja Glück und Gewinne eine Mala :-)

    Liebe Grüße von Kerstin

  10. Ein sehr schöner Artikel, vielen Dank! Bisher habe ich immer nur sporadisch mit einer Mala geliebäugelt, aber vielleicht ist es an der anzeigt, mir doch eine zuzulegen.

  11. Ui, toll. Vielen Dank für die Einführung, ich habe im Moment so meine Schwierigkeiten mit einer regelmäßigen Meditationspraxis… Ich mag die ganzen Meditationsapps und -streams nicht, ich möchte nicht von Technik umgeben meditieren, aber ich hab bisher noch kein „offline“ Hilfsmittel gefunden, was wirklich gepasst hat… Vielleicht ist ein Mala genau das richtige!

  12. Wie schön! Und wie wichtig die tägliche Meditation ist, erfahre ich gerade am eigenen Leib. Ich bin mitten in der Prüfungsphase und verschwurble schon einfache Informationen wie Geburtstage, weil mein Kopf so voll ist. Die Mala als Hilfe für den inneren Fokus wäre natürlich fantastisch :)

  13. Das wäre ein tolles Geschenk für mich , wenn ich im Oktober meinen Abschluss als Entspannungstrainerin habe. Und eine schöne Erinnerung an mich , gute Gedanken und Entspannung in die Welt zu bringen. Mir fehlt nämlich noch ein wenig der Mut.
    Vielleicht bringt mir der heutige Vollmond Glück.
    Liebe Grüße Nadja

  14. Mein Körper zeigt mir gerade ganz klar eine Belastungsgrenze auf und selbst meine Ärztin ist ratlos. Mein letzter Versuch mich von meinem Stress zu befreien ist mich wieder mehr auf mich selbst zu konzentrieren und achten. Da ich nun mit dem Meditieren anfangen möchte, war ich auf der Suche nach einer Mala und bin bei deinem wunderbaren Artikel gelandet.
    Sollte wohl so sein! Ich würde mich jedenfalls sehr über solch eine wunderschöne Mala Kette freuen.

    Herzliche Grüße

  15. Hallo Zufall,

    hier bin ich, bereit für eine mala-unterstützte medi. Bis dahin probier ich es mal mit nem ollen rosenkranz, der hier noch irgendwo rumfliegt.

  16. Nach den letzten stressigen Arbeitsmonaten…fange ich heute wieder mit Yoga an. Um meine Praxis zu „vervollständigen“, wäre eine Inner Peace Mala eine perfekte Ergänzung.
    Der Weg hat mich heute auf diese Internetseite und zu diesem Artikel geführt…vielleicht liegt es am Vollmond im Widder (:
    Ich würde mich riesig über die Mala freuen. Namaste.

  17. Sehr gerne würde ich diese wunderschöne Mala gewinnen. ♥ Es hilft mir so sehr, mich wieder auf das Wesentliche zu fokussieren. Wenn ich im (Mama-)Stress bin, komme ich durch Japa Mala immer sehr schnell wieder zu mir. Vielleicht habe ich ja ein kleines bisschen Glück✨

  18. Da es mir zur Zeit recht schwer fällt inner peace wirklich zu fühlen, wäre diese traumhaft schöne Mala bestimmt sehr hilfreich.
    Liebe Grüße ?‍♀️
    Rita

  19. Wow, vielen Dank für diesen tollen, informativen Artikel!
    Ich würde mich wahnsinnig freuen, die Tipps bald mit einer Spirit of Eden Kette auszuprobieren und mich in meiner Meditations Praxis noch weiter zu vertiefen ❤️?

  20. Ich hab mich bisher mit Malas nicht beschäftigt, hab jetzt aber total Lust bekommen, mir eine anzuschaffen und die Art der Meditation auszuprobieren. Herzlichen Dank für diesen interessanten Artikel!

  21. Meine erste Mala bekam ich zum Abschluss meiner ersten Ausbildung – seitdem ist viel passiert, ich habe wahnsinnig viel gelernt und ich würde mich über eine neue Kette für einen neuen Abschnitt freuen. Danke für die vielen (auch für mich neuen) Infos im Beitrag!

  22. Suuuuper schöne Malas, die Spirit of Eden da haben. Ich finde es großartig, dass es solche Helferlein gibt, die die Meditation und bei der Konzentration unterstützen <3

  23. Der Artikel kommt genau zur rechten Zeit. Momentan habe ich soviel Arbeit und Stress wie schon lange nicht mehr… der Schuljahresanfang ist immer echt heftig. Umso schöner wäre die tolle Malakette, die mich daran erinnern würde innezuhalten und zu meditieren,

  24. Vielen Dank für den tollen Artikel, ich meditiere so gerne mit einer Mala, um meinen Geist zur Ruhe zu bringen! Und habe mir bei Spirit of Eden auch ein Mala-Armband ausgesucht als Schmuck für meine Hochzeit nächstes Jahr !

  25. Danke für dieses tollen Artikel! Bei Euch findet man wirklich zu allen Themen wunderbar geschriebene und sehr bereichernde Informationen. Die Meditation mit Mala möchte ich nun auch mal testen, da mir ab und an die Konzentration und Ruhe fehlt. Ich denke auch, dass dies sehr helfen kann. Liebe Grüße!

  26. Moinsen Anna-Lena,

    das war gerade ein Artikel den ich genau jetzt gerade brauche! …. ach wie schön ist es, wenn das Universum so offensichtlich funktioniert :-) ich meditiere normalerweise regelmässig, habe aber im Moment sooo viel zu tun (habe ein saisonales Unternehmen und die Saison ist kurz vorm Start), dass ich im Moment beim meditieren eher das Gefühl habe, ich sitze einfach nur die Zeit ab.

    Aber so hat mein Verstand zu mindestens den Eindruck das er was tut und keine Zeit verliert und ich komme zur Ruhe.

    Vielen vielen Dank für die Inspiration.

    Lieben Gruss.
    ?
    Antje

  27. Liebe Anna-Lena,

    ich danke dir ganz herzlich für deine Impulse zur Mala-Meditation. Nun habe ich interessanterweise Schwung, mich dieser Form des Meditierens zu widmen: Bin selbst auch Kundalini-Yogalehrerin und habe kürzlich von meiner Yoga-Lehrerin, die auch mit Lichtkristallen arbeitet, eine wunderschöne Mala erstanden: mit hauptsächlich Bergkristall, Rosenquarz, Serpentin und eiem kleinen Kristall-Anhänger, dem Göttinnen-Herz. Breche in Kürze auf meine Reise nach Teneriffa auf & habe die Mala im Gepäck. Nun kann’s losgehen:-).

    Alles Liebe, Carolin

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