7 wichtige Mantras im Yoga und ihre Bedeutung

Du hast in einer Yogastunde ein Mantra gehört und fandest das spannend? Vielleicht auch komisch? Du bist neugierig auf mehr oder warst gleich begeistert vom Singen? Du möchtest mithilfe eines Mantras meditieren lernen? 

Mantras sind eine ganz eigene Welt für sich. Es gibt unzählige verschiedene und sowohl im Yoga-Mutterland Indien als auch in Westlichen Ländern existiert eine riesige Szene von Künstler*innen, die klassische Mantras musikalisch interpretieren. Hier erfährst du mehr zu OM, Shanti und Co., damit du in Zukunft nicht einfach ahnungslos mit-trällern musst, sondern weißt, was und warum gesungen wird.

Was ist ein Mantra?

Mantras sind Sprüche, Verse, Gedichte, Lieder, Silben, Gebete oder heilige Formeln, die vor allem im Yoga, im Buddhismus und Hinduismus eine große spirituelle Bedeutung haben. Sie werden traditionell von Lehrer*in zu Schüler*in weitergegeben und können in gesprochener oder gesungener Form sowie in Gedanken rezitiert werden. Wird ein Mantra als Gebet mit Musik gesungen, spricht man von Bhajans, das Singen in Ruf und Antwort in der Gruppe heißt Kirtan.

Unterschiedlichen Mantras werden unterschiedliche Wirkungen zugesprochen, so gibt es Heilungsmantras, Schutzmantras, Mantras für bestimmte Lebensereignisse und so weiter. 

Das Sanskrit-Wort mantra setzt sich aus den Worten manas (Geist) und tram (schützen, Schutz, Instrument) zusammen, also steht es für Schutz des Geistes oder Instrument des Geistes. Das auch japa genannte vielfache Rezitieren von Mantras soll den Geist beschäftigen und so vor schädlichen Gedanken schützen. Gleichzeitig dient ein Mantra als tool, um Meditation zu praktizieren.

Je nach Herkunft sind Mantras in verschiedenen Sprachen überliefert, im Yoga werden besonders häufig Sanskrit-Mantras oder, im Kundalini Yoga, Panjabi-Mantras genutzt. Hierzulande wird in Yogastunden oft das Mantra OM gesungen, aber auch andere Sanskrit-Mantras haben Einzug ins Repertoire Westlicher Yogaschulen gefunden. 

Das Wort Mantra wird aktuell auch häufig gleichbedeutend mit dem Begriff der Affirmation genutzt; das sind positiv formulierte Sätze, die für mehr Selbstannahme und persönliche Weiterentwicklung sorgen sollen. Wir sprechen in diesem Artikel aber über die traditionelle Verwendung des Mantra-Begriffs als dem Sanskrit entstammend.

Welche Mantras gibt es? Welche sind die wichtigsten Mantras? 

Selbst, wenn man bei der traditionellen Bedeutung des Wortes bleibt: Es gibt unendlich viele verschiedene Mantras. Jeder Vers in einer yogaphilosophischen Schrift kann theoretisch ein Mantra sein. Hier stelle ich dir sieben Mantras vor, denen du in hiesigen Yogaschulen wahrscheinlich begegnen wirst. 

OM oder AUM

Diese heilige Silbe ist wohl das wichtigste Mantra. OM ist das Symbol des Göttlichen und sein Klang steht für das Allumfassende, den Urklang des Universums, der schon immer da gewesen sein soll, ohne je erzeugt worden zu sein, anāhata-nāda. In dem Klang von OM sind quasi alle anderen Klänge schon enthalten. 

Es setzt sich aus drei Buchstaben zusammen: A, U und M: Jeder dieser Buchstaben steht für einen universellen Zustand. In Yogastunden bildet das Mantra oft den Rahmen um eine Stunde: Man stimmt sich gemeinsam ein und kreiert eine Harmonie innerhalb der Gruppe und am Ende schließt man den Kreis damit.

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lokāḥ samastāḥ sukhino bhavantu

Eine Interpretation dieses Mantras lautet: Mögen alle Wesen überall glücklich und frei sein und mögen alle meine Worte, Taten und Gedanken auf irgendeine Weise zu diesem Glück und dieser Freiheit aller beitragen. 

Dieses Mantra gehört zur Kategorie der Mangala Mantras – Glücksmantras, Segenswünsche – und steht für Frieden, Harmonie und Mitgefühl für alle Wesen. Es ist das zentrale Mantra der Jivamukti-Yoga-Methode, wo es im Sinne des spirituellen Aktivismus auch als Einladung zu einem aktiven Einsatz für das Wohlergehen anderer gesehen wird. 

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om śānti śānti śāntiḥ

Om, Frieden, Frieden, Frieden – Möge Friede sein: Dieses Mantra wirst du häufig am Anfang oder Ende einer Yogastunde hören. Dass śānti dreimal ausgerufen wird, kann symbolisch beispielsweise für den Frieden von Körper, Geist und Seele stehen oder den Wunsch nach Frieden für sich selbst, für andere und für die ganze Welt. Es ist ein Segens- und Glückswunsch. 

Das Mantra bildet auch immer den Abschluss der längeren Shanti Mantras, welche als Einleitung in den Upanishaden zu finden sind. Durch das Singen oder Rezitieren des Mantras übst du, in Frieden, Ruhe und Gelassenheit mit dir selbst und anderen zu leben und auch Frieden in der Welt zu fördern, indem du friedvolle Gedanken schickst.

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so’ham

Dieses tantrische Mantra wird mit Ich bin DAS oder auch mit Ich bin der*die, der*die ich bin übersetzt. Es bezieht sich darauf, dass du nicht dein Körper, deine Gedanken, deine Emotionen, deine Leistungen oder dein Besitz bist, sondern dass dein Wesenskern jenseits von alledem liegt, nämlich im höheren Selbst und damit in der Einheit mit dem Universum. 

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Das so’ham Mantra steht also für das reine Bewusstsein, das immer da ist. Ein symbolischer Zusammenhang besteht hier mit der Atmung, die ebenso immer da ist, auch, wenn wir sie nicht bewusst steuern. Das so erinnert ans Einatmen, das ham ans Ausatmen. Nutze das Mantra für deine japa-Meditation und sage es dir im Kopf selbst vor: beim Einatmen so, beim ausatmen ham. Es kann helfen, sich an den eigenen Wesenskern jenseits von Oberflächlichkeiten zu erinnern: Du bist so genau richtig und genug, wie du bist!

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Hare Krishna 

Hare Kṛṣṇa Hare Kṛṣṇa Kṛṣṇa Kṛṣṇa Hare Hare
Hare Rāma Hare Rāma Rāma Rāma Hare Hare

Das Hare Krishna Mantra oder mahāmantra (großes/großartiges Mantra) kennst du vielleicht, weil schon einmal Menschen auf der Straße an dir vorbei gezogen sind, die dieses Mantra aus vollem Halse gesungen haben. Sie gehörten wahrscheinlich einer Gruppe an, die Bhakti Yoga praktiziert. Das Hare Krishna Mantra ist DAS Mantra dieses Yoga-Wegs, bei dem Erleuchtung über die Hingabe an das Göttliche herbeigeführt werden soll. Praktizierende üben sich in absoluter Hingabe, indem sie Mantras rezitieren und all ihr Tun Gott (in diesem Fall in Form Krishnas) widmen.

Krishna ist im Hinduismus eine Personifikation des Gottes Vishnu und wird mit bedingungsloser Liebe, Verspieltheit und Kindlichkeit assoziiert. Das Mantra drückt die Liebe (Hari) Gottes (Krishna) zu seinen Verehrer*innen, den Menschen (Rama) aus. Es wird gerne bei Kirtans angestimmt, weil es einfach zu singen ist und eine positive, liebevolle Bedeutung hat. Auch das Singen von Kirtan – Mantrasingen in Ruf und Antwort – ist eine Form der Bhakti-Yoga-Praxis.

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Guru Mantra oder Guru Shloka

gururbrahmā gururviṣṇuḥ gururdēvō mahēśvaraḥ |
guru: sākṣāt parabrahma tasmai śrī guravē namaḥ||

Unsere Schöpfung ist guru; die Zeit unseres Lebens ist guru; unsere Unbilden, Wirrungen, Krankheiten, Schicksalsschläge und der Tod unseres Körpers ist guru. Es gibt einen Guru nahe bei uns und einen Guru, der unbegrenzt von Raum und Zeit ist. Ich widme alles dem wunderbaren Beseitiger meiner Dunkelheit und meiner Unwissenheit; vor dir verneige ich mich und schenke dir mein Leben.

Dieses Mantra ist eigentlich ein guru śloka (śloka = Sanskrit-Vers in einem bestimmten Versmaß). Es ist Teil des guru stotram, einer Reihe von Versen, die guru gewidmet sind. Es ist eine Verneigung vor guru, dem universellen Prinzip der Erleuchtung, das uns hilft, unser vollkommenes, höchstes Selbst zu erkennen. 

Guru bringt Licht in die Dunkelheit und vertreibt avidya, das Unwissen darüber, wer wir eigentlich sind (siehe so’ham). Guru kann als menschliche*r Lehrer*in auftreten, aber auch in ganz anderen Formen. Das ganze Leben ist eine Lernerfahrung und mit diesem Mantra erkennen wir es als solche an und nähern uns der Erkenntnis, dass wir alle verbunden sind.

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sat nam

Dieses Mantra auf Panjabi – der Sprache der Sikh-Religion – wird vor allem im Kundalini Yoga nach Yogi Bhajan genutzt und in der Sikh-Tradition auch als Gruß verwendet. 

Sat ist das Wort für Wahrheit, nam bedeutet Name. Es lässt sich also folgendermaßen übersetzen: Die Wahrheit ist mein Name oder auch Wahrheit ist meine Identität. Das Mantra steht, ähnlich wie so’ham, für die wahre Identität des Selbst jenseits der Identifikation mit Gedanken, Körper und Materiellem.

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Wie kann ein Mantra wirken?

Spricht oder singt man ein Mantra laut, passiert grundsätzlich Folgendes: Man erzeugt Klang (Sanskrit: nāda), dass heißt, Schwingungen, welche wiederum Einfluss auf unsere Verfassung ausüben sollen – schließlich bestehen wir alle aus Teilchen, die miteinander in Schwingung sind. 

Die Sprache Sanskrit wird auch als Sprache der Götter bezeichnet und die Wirkung ihrer ausgesprochenen Worte oder Silben soll eintreten, ganz gleich, ob man sie rational versteht oder nicht. Deshalb kann es sein, dass du bestimmte Mantra-Musik wohltuend, energetisierend oder aufwühlend findest, obwohl du nicht weißt, welcher Text eigentlich gesungen wird. 

Ein Mantra könnte, oft genug gedacht, gesprochen oder gesungen, einen Einfluss auf deine Gedankenwelt und deine Glaubenssätze haben, indem es deine Gedanken quasi umprogrammiert. Diese Wirkungsweise als Affirmationen wird Mantras häufig nachgesagt und viele schwören darauf.

Ein Mantra wird traditionell von Lehrer*in zu Schüler*in im Rahmen einer sogenannten Initiation oder Einweihung weitergegeben. Dementsprechend stehen bestimmte Mantras für bestimmte lineages bzw. Traditionen im Yoga und anderen spirituellen Schulen. Insofern erhalten diese Mantren die Bedeutung von Zusammenhalt, Gemeinschaft, Verbindung zum*zur Lehrer*in sowie zur eigenen Tradition und funktionieren als Symbol für die eigene Praxis und Zugehörigkeit.

Wie funktioniert Mantra-Meditation?

Das Meditieren mit einem Mantra bzw. das Wiederholen des Mantras wird auch als japa bezeichnet. Eine japa-Meditation kann folgendermaßen aussehen: Du wählst dein Mantra aus, beispielsweise OM, setzt dich in deinen Meditationssitz, schließt die Augen und beobachtest deinen Atem, ohne ihn zu beeinflussen. 

Dann verknüpfst du deine Atmung mit dem Mantra; bei jeder Ein- und Ausatmung sagst du dir im Geiste selbst: OM. Ein mehrsilbiges Mantra kannst du aufteilen, beispielsweise: einatmen lokah samastah, ausatmen sukhino bhavantu. Du kannst dir für die Meditation einen Timer stellen oder eine Mala-Kette zur Hilfe nehmen. Wenn deine Gedanken abschweifen: Kein Problem, das ist normal! Komm einfach immer, immer wieder zurück zu deinem Mantra. 

Wie finde ich mein persönliches Mantra? Welches Mantra passt zu mir?

Ob man DAS Mantra braucht, das einen für immer begleitet, würde ich in Frage stellen. Wahrscheinlich ist es eher so, dass es Phasen gibt, in denen dich ein bestimmtes besonders anspricht – sei es eine Melodie oder das Mantra selbst. Vielleicht kannst du daraus Schlüsse ziehen, welche Energie du gerade in deinem Leben brauchst: Veränderung, Ruhe, Kreativität etc.? Verlass dich hier auf dein Gefühl.

Wenn du einer bestimmten Yoga-Tradition folgst, gibt es sicher Mantras, die in dieser Schule besonders wichtig sind. Möglicherweise sprechen sie dich besonders an, du kennst ihre Bedeutung gut und nutzt sie schon regelmäßig. Damit hast du schon eins oder mehrere, die zu dir passen! 

Welches Mantra begleitet dich aktuell? Welches muss noch auf die Liste der wichtigsten Mantras? 

Ich freue mich auf deine Ergänzungen in den Kommentaren!

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Weitere häufige Fragen zu Yoga Mantra

Was sollte ich beim Verwenden von Mantras beachten?
Sanskrit-Mantras erfreuen sich aktuell in gedruckter oder sogar tätowierter Form sowie in der populären spirituellen Musik Westlicher Interpret*innen großer Beliebtheit. Das kann zum Problem werden, wenn sie dabei aus ihrem ursprünglichen Kontext gelöst, in ihrer Bedeutung nicht wirklich erfasst und kommerzialisiert werden – Stichwort: Kulturelle Aneignung

Es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein, dass man hier die heiligen Silben bzw. Worte einer Kultur verwendet, aus der man selbst in den meisten Fällen selbst nicht stammt. Das gilt es zu honorieren. Es gibt verschiedene Strategien, damit umzugehen, was den Rahmen dieses Artikels sprengen würde. Ich würde dir jedoch ans Herz legen, unseren Artikel über Kulturelle Aneignung im Yoga zu lesen und dir darüber Gedanken zu machen. 

Wie funktioniert das Mantrasingen in der Gruppe?
Viele Yoga-Praktizierende lieben die besondere Stimmung, die beim Singen von Mantra in der Gruppe entsteht. Statt einfach nur zuzuhören, wird beim sogenannten Kirtan (Sanskrit kīrtana: wiederholen) in Ruf und Antwort gesungen. Meist gibt es einen oder mehrere Vorsänger*innen, die, oft mit einem Harmonium als Begleitinstrument, Mantren anstimmen. Gruppe und Vorsänger*innen wechseln sich beim Singen ab. 

Bei größeren Kirtans gibt es oft auch Begleitung durch Trommeln oder weitere Instrumente, welche für eine abwechslungsreiche Dynamik sorgen. Die Energie, das Tempo und die Lautstärke können gesteigert und wieder verringert werden. So verändert sich die Stimmung von ruhig zu intensiv zu explosiv, bis zu einem cool down. Ich habe in Indien Kirtans erlebt, bei denen am Höhepunkt die komplette Gruppe anfing zu tanzen. Kirtan ist also eine für sich stehende Form des Bhakti Yoga. 

Ein bekannter Kirtan-Musiker aus Indien ist Manish Vyas, ein bekannter Sänger aus dem Westen ist Krishna Das

Was ist ein gutes Mantra?
Was ein gutes Mantra ist, kommt ganz darauf an. Wie oben beschrieben, sprechen dich wahrscheinlich in unterschiedlichen Lebensphasen unterschiedliche Mantras an. Möchtest du ein Mantra vor allem nutzen, um dich selbst weiterzuentwickeln oder mit besonderen Herausforderungen umzugehen, ist es immer eine Option, statt Sanskrit-Mantras eine Affirmation in deiner eigenen Sprache zu nutzen. Diese kann ganz konkret mit deinem Befinden zu tun haben und beinhaltet eine positive Botschaft: Ich bin genug. Ich bin gut, so wie ich bin. Ich habe alles, was ich brauche. Oder auch: Lass los!

Warum singt man ein Mantra 108 Mal?
Die 108 ist insbesondere in der hinduistischen Tradition und der Yogaphilosophie eine heilige Zahl. Es gibt 108 Upanishaden (spirituelle Grundlagentexte), oder 108 Namen der wichtigsten Gottheiten. Es gibt 108 Druckpunkte im Ayurveda und unzählige weitere Stellen, an denen die 108 vorkommt. 

Eine Mala-Kette hat als tool für die japa Meditation oder Mantra-Rezitation 108 Perlen. Bevor es Uhren oder Wecker gab, war die einzige Möglichkeit, eine gewisse Dauer für eine Meditation festzulegen, sich an der Anzahl der Perlen zu orientieren. So konnte sichergestellt werden, dass man ein Mantra lange bzw. oft genug rezitiert hatte: Die Meditation dauerte 108 Wiederholungen oder eben ein Vielfaches dieser 108. Man würde nicht mitten auf der Mala-Kette aufhören zu meditieren.

Es wird auch gesagt, dass ein Mantra besonders stark wirkt, wenn man es 108 Mal wiederholt, aber sicher ist zumindest, dass es eine gewisse Befriedigung beinhaltet, für die Anzahl der Wiederholungen eine heilige Zahl gewählt zu haben. 

Anmerkung zur Schreibweise: Ich habe die Sanskrit-Mantras und -Worte, wenn sie für sich stehen, in der Transliteration der Sanskrit-Schrift (Devanagari) geschrieben, aus der auch die Aussprache hervorgeht (Beispiel: śānti). Wenn die Begriffe als eingedeutschter Begriff verwendet werden, habe ich die vereinfachte Schrift gewählt (Beispiel: Shanti Mantra).

Titelbild © Lena Fingerle

6 Kommentare / Schreibe einen Kommentar

  1. Liebe Valerie,
    ich bin auch sehr interessiert an den Akkorden für Gitarre/Ukulele.
    Es wäre sehr schön, wenn du diese mit uns teilen würdest :)
    Alles Liebe, Maren

  2. Ich war vor zwei Wochen in einem Yoga-Retreat, wo Mantra singen angeboten wurde. Anfangs ging es mir ähnlich wie dir, aber dann habe ich die kraftvolle und friedliche Wirkung bemerkt, die die Mantras auf mich hatten. Danke für die Zusammenstellung!

  3. Danke für den tollen Artikel! Ich liebe es auch zu singen, die Wirkung ist wunderbar. Ist es möglich noch die Akkorde für die Begleitung mit dem Harmonium zu ergänzen (optional auch die Noten für Gitarre / Ukulele). Bin auch eher unmusikalisch veranlagt, aber habe viel Freude mich auch instrumental an diese Mantras heranzutasten. :) Danke herzlich, namasté

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