Yoga Business 101: Marketing für Yogalehrer*innen

Wenn du unsere bisherigen Artikel aus dem Yoga Business 101 bereits gelesen hast, dann weißt du jetzt, was du für den Start in die Selbstständigkeit brauchst und wie du als Yogalehrer*in Geld verdienst. Falls nicht, dann hole es doch gleich nach.

Heute geht es darum, wie du dein Angebot am besten an den Mensch bringen kannst. Aus eigener Erfahrung weiß ich: Im selbst Vermarkten tun wir Yoga-Praktizierenden uns oft nicht so leicht. 

Zeige der Welt, was du kannst

Manchmal gibt es sogar den Vorwurf, dass sehr erfolgreiche Yogalehrer*innen ihre Bekanntheit nur ihrer Präsenz auf den Covern einschlägiger Zeitschriften zu verdanken haben. So nach dem Motto: Wer gutes Marketing betreibt, der oder die hat Erfolg – unabhängig von Können und Inhalten. Dabei ist es doch genau andersrum: Gute Lehrer*innen ziehen Menschen an – wenn sie schlau sind, dann nutzen sie das für ihre ganz individuelle Marketingstrategie.

Zusammengefasst: Mach einen exzellenten Job und sieh zu, dass das auch Menschen über deinen Freund*innenkreis hinaus mitbekommen.

Damit dir das zukünftig leichter fällt, erfährst du in diesem Text:

  • den Unterschied zwischen Manipulation und Marketing
  • wieso auch Yoga-Lehrende Marketing betreiben dürfen
  • Fünf mögliche Marketing-Maßnahmen
  • wieso ein Mix am sinnvollsten ist

Marketing – brauche ich das überhaupt als Yogalehrer*in?

Die schlechte Nachricht: Wenn du vorhast, von deinem Yogaunterricht zu leben, dann wird kein Weg an Marketing jenseits der Yogamatte vorbeiführen.

Die gute Nachricht: Das bedeutet nicht, dass du dich wie ein*e Marktschreier*in meistbietend anpreisen musst. Es gibt unterschiedliche Strategien, aus denen du dir das für dich passende aussuchen kannst. Am sinnvollsten ist sowieso ein Mix aus verschiedenen Maßnahmen. 

Der Unterschied zwischen Marketing und Manipulation

Ich beobachte seit längerem einen Trend auf Social Media: Coach*innen, Mentor*innen und andere Lebensberater*innen bieten Produkte an, ohne deren Kauf irgendwas im Leben und der Selbstständigkeit furchtbar schief laufen wird. Du wirst niemals Geld verdienen, niemals in der Fülle leben, alles wird zäh und schwierig sein und du wirst immer hinter deinem wahren Potential hinterher schlurfen. 

Meistens ist der game changer, den sie durch ihre Produkte verkaufen wollen, eine Veränderung des mindsets. Dann kannst du alles haben. 5000 Euro dafür zu bezahlen ist eine Investition in dich und dein zukünftiges Leben und sollte dich nicht abhalten.

Das bezeichne ich als Manipulation und toxische Form von Marketing. Hier wird mit Ängsten gearbeitet und es werden Lösungen angeboten, die einfach nicht für jede*n funktionieren. Wenn ich eine alleinerziehende Mutter bin, ohne Ersparnisse und gesellschaftliche Unterstützung, dann brauche ich mehr als ein bisschen Veränderung meines mindsets, um mich wirtschaftlich rentabel selbstständig zu machen.

Dass du auf diese Form von Marketing keine Lust hast, weil es so gar nicht zu Yoga und deinem Wertesystem passt, kann ich gut verstehen. Es geht aber auch anders. Nämlich so, dass beide Seiten etwas davon haben. 

Auch Yogalehrer*innen dürfen Marketing betreiben

Der Kerngedanke von Marketing ist, dass du durch bessere Vermarktung erfolgreicher sein und mehr Geld verdienen willst. Ich weiß, dass sich Yogalehrer*innen mit Wohlstand und vor allem auch mit der Präsentation der eigenen Person prinzipiell schwer tun. Zu oft haben wir davon gehört, dass wir das Ego in Schach halten sollen, da es der spirituellen Entwicklung im Wege steht und zur Trennung beiträgt – genau das, was wir ja durch unsere Yoga-Praxis überwinden wollen. 

Dabei wird gerne mal übersehen, dass wir ohne Ego ziemlich verloren wären. Denn durch unser Ego schaffen wir erstmal eine stabile Basis im Leben, lernen uns abzugrenzen und hoffentlich die richtigen Wege einzuschlagen. Deswegen darfst du dir auch ruhig erlauben, deine Arbeit zu vermarkten. Das hat weniger mit Selbstzentriertheit, als mit einer gesunden Einstellung gegenüber dir und deinem Wert als Lehrer*in zu tun. 

Vor allem hat ehrliches Marketing immer auch einen Nutzen für die Kund*innen. Sie erhalten etwas. Deine kostenlosen Inhalte, deine Expertise usw. Und dadurch, dass du nicht manipulierst, haben sie jederzeit die freie Wahl, sich abzuwenden. 

Dabei finde ich es wichtig, eine Sache immer im Hinterkopf zu behalten: Es gibt für jede*n Lehrer*in die passende Schüler*in. Habe also keine Angst, durch deine ethisch korrekte Vermarktung potentielle Schüler*innen zu verlieren. Überlege lieber, welchen Mehrwert du denen bieten kannst, die sich für deine Arbeit interessieren.

>>Lesetipp: Was sind nochmal die fünf ethischen Lebensgrundsätze für Yoga-Praktizierende? Read more here.

Mögliche Marketing-Maßnahmen für Yogalehrer*innen

1. Das Naheliegendste: Social Media

Hast Du ein Handy? Super, dann kannst du heute noch beginnen, dich und deine Yogastunden auf Social Media zu vermarkten. Grundsätzlich kannst du natürlich nach persönlichen Vorlieben entscheiden, aber ganz ehrlich: Die Zeit von Facebook ist irgendwie rum, oder? Ich spreche hier also von Instagram, meine das aber synonym für jegliche Social Media Plattform.

Instagram ist super, um dir eine stabile Community aufzubauen. Wenn du gerade erst angefangen hast zu unterrichten und/oder dein Profil noch ganz neu ist, kann es allerdings ein bisschen dauern, bis du eine größere Anzahl an Follower*innen hast. Das ist vielleicht im ersten Moment entmutigend, aber vergiss nicht, dass hinter den Followerzahlen immer konkrete Menschen stecken, die dir aus gutem Grund folgen. Diesen guten Grund musst du mit deinen Inhalten liefern. 

Social Media braucht Disziplin

Und das ist das, was an Social Media mühsam sein kann: Wenn du kein*e super bekannte*r Yogalehrer*in bist, dem die Menschen allein aus Neugier folgen, musst du etwas dafür tun. Nämlich content mit Mehrwert liefern. Das könnten Tipps zur Yogapraxis, reels zu Meditationen oder auch Einblicke in die Yogaphilosophie sein. Das liegt ganz bei dir und deinen Stärken und Interessen. Wichtig ist, dass du es machst und dass du es regelmäßig machst. 

Neben deinen inhaltlichen Posts kannst du dann auch immer mal wieder dein konkretes Angebot bewerben, deinen Stundenplan posten, aktuelle Workshops und Retreats erwähnen usw. Nur das zu tun wird aber nicht reichen, dafür ist die Konkurrenz und Auswahl zu groß und niemand will auf Instagram nur mit Werbung vollgeballert werden.

Du solltest selber wissen, ob du der Typ dafür bist. Kannst du dir vorstellen und macht es dir sogar Spaß, regelmäßig inhaltlich wertvolle posts zu erstellen und außerdem auch persönliche Einblicke über Stories zu liefern? Dann ist Instagram wahrscheinlich genau das richtige Marketing-Tool für dich. Falls nicht, dann suche dir ein anderes. Das ganze kann sonst wirklich zäh und unauthentisch werden – und das merkt man auch an den postings.

2. Das Nachhaltigste: Deine eigene Website

Ich bin ein Riesenfan von Website-Marketing. Deswegen habe ich es sogar zum Beruf gemacht und biete Website-Texte und SEO für Yogalehrer*innen an. Ähnlich wie bei Social Media kommen hier die Kund*innen im besten Fall zu dir und du musst keine unangenehme Kaltakquise betreiben. 

Eine gut gemachte SEO-optimierte Website hat aber einen unschlagbaren Vorteil gegenüber Social Media: Sie arbeitet die ganze Zeit im Hintergrund für dich. Denn es kann immer Phasen geben, wo du einfach mal keine Zeit oder auch keinen Bock hast, regelmäßig zu posten. Hast du dir schon mal deine Instagram-Insights nach einer längeren Abwesenheit angeschaut? Ich hab’s gemacht nach meiner Babypause – und war sehr froh, dass ich mich bei der Kund*innengewinnung nicht nur auf Instagram verlassen muss, sondern meine Website für mich arbeitet.

Außerdem kann es auch passieren, dass deine gewählte Social Media Plattform irgendwann out ist, so wie meiner Meinung nach Facebook mittlerweile. Oder dass sich mal wieder der Algorithmus ändert. Bisher war es so, dass Instagram deine Inhalte zuverlässig an deine Follower*innen ausgespielt hat? Das kann beim nächsten Update schon wieder anders aussehen und plötzlich bekommt nur noch die Hälfte mit, was du veröffentlichst. Passiert dir alles nicht mit deiner eigenen Website – dort hast du Leute nämlich da, wo du sie haben willst: Direkt in deinem Shop.

>> Tipp: Im zweiten Teil unserer Yoga Business 101 Serie reden wir über Geld. Schau mal rein.

Mehr als eine digitale Visitenkarte: Content first, aber die Funktionalität nicht vernachlässigen

Damit aber auch potentielle Schüler*innen auf deiner Website landen und nicht nur die, die dich sowieso schon kennen, braucht es auch gute Inhalte. Denn die werden in den Ergebnissen der Suchmaschinen besser ranken. SEO heißt das Zauberwort, Suchmaschinenoptimierung. Um die solltest du dich auf deiner Seite kümmern, sonst verschenkst du ganz wertvolles Potential.

Genauso wichtig wie kleine Blogbeiträge, gute about-Texte und schöne Fotos ist die Funktionalität deiner Webseite. Wenn du deine Angebote verkaufen willst, musst du es deinen Kund*innen leicht machen, das zu tun. Denk mal daran, wie es ist, wenn du versuchst, in einem schlecht gemachten Onlineshop einzukaufen. Wenn der Kaufprozess zu kompliziert ist oder die Produkte schwer auffindbar, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass du den Kauf aus Ungeduld abbrichst. 

Ideal ist, wenn ein solides Buchungssystem wie das von Stamy direkt in die Webseite integriert ist. Aber auch andere Buchungssysteme bieten ähnliche Funktionen. Denn sind Schnittstellen zu verschiedenen Zahlungsanbietern vorhanden, erleichtert das potentiellen Interessent*innen das Buchen. Auch das kann sich positiv auf dein Google-Ranking auswirken. 

3. Das Vertrauensvollste: Empfehlungen

Vielleicht kennst du auch diese eine Kollegin, deren Klassen immer voll sind und jedes Retreat ausgebucht ist, obwohl sie weder auf Instagram aktiv ist noch eine Website besitzt.

Welche Marketingstrategie dahinter steckt, fragst du dich? Die gute alte Mund-Propaganda. Sowas gibt es, klar. Damit das aber wirklich funktioniert, müssen einige Dinge zusammenkommen. Es könnte zum Beispiel sein, dass du als einzige Lehrer*in einen bestimmten Yogastil unterrichtest und in einem neuen Yogastudio anfängst. Das spricht sich dann rum wie ein Lauffeuer, dass endlich Stil xy im Studio angekommen ist und deine Klassen sind brechend voll. Herzlichen Glückwunsch, super gelaufen! 

Vielleicht bist du auch einfach ein*e sensationelle*r Lehrer*in, dann ist es auch genau richtig, dass deine Schüler*innen dich weiterempfehlen und du dadurch mehr Gigs und Schüler*innen erhältst. Oder du bist bekannt dafür, dass es bei dir so schön entspannt zugeht und giltst als Geheimtipp für alle, die es ein bisschen gemütlicher mögen.

Wenn dich deine Zielgruppe feiert

So oder so basieren Empfehlungen meist darauf, dass du genau das passende Angebot für eine bestimmte Zielgruppe lieferst. Darauf fußen übrigens alle Marketingstrategien und deswegen ist es so wichtig, dass du eine Nische und klar definierte Zielgruppe hast. Wie du die findest, hat Rebecca bereits im ersten Teil der Serie beschrieben.

Der Unterschied bei word of mouth ist allerdings, dass die Reichweite hier sehr viel geringer ist, als bei den bisher vorgestellten Strategien. 

Ausnahmen bestätigen die Regel und wie gesagt, es gibt diese Lehrer*innen, bei denen das ausreicht. Oft sind das aber auch alte Hasen zu deren Anfang Social Media und Websites noch keine große Rolle gespielt haben. Heute hätten sie es vielleicht auch nicht mehr ganz so leicht. Mein Tipp wäre deswegen, dich nicht nur darauf zu verlassen, sondern dich über Empfehlungen zu freuen, sie aber eher als Bonus-Strategie zu nutzen.

Auch hier kommen wir wieder zurück zur Webseite: Mach es Menschen leicht, dich weiter zu empfehlen. Mit einer Webseite hast du eine Anlaufstelle, die bei Empfehlungen weitergegeben werden können. Wenn du Kursplan, Angebote und ein Buchungssystem integriert hast, brauchst du nicht ewig Mails mit den Schüler*innen austauschen, sondern kannst ihnen gleich alle Infos auf der Webseite verraten, die sie brauchen, um in deinen Kurs zu kommen. 

4. Das Solideste: Flyer

Als ich angefangen habe, Yoga zu unterrichten, habe ich weder an Social Media Marketing noch an eine eigene Website gedacht. Als dann mein erstes Retreat anstand, haben meine Kollegin und ich es ganz klassisch über Flyer in unserem Stamm-Studio beworben. 

Das hat auch gut funktioniert, weil es die Schüler*innen dort gewohnt sind, dass sie beim Rausgehen noch einen Blick auf die Fensterbank und die dort angebotenen Veranstaltungen werfen. 

Flyer funktionieren stark ortsabhängig

© Rebecca Randak

In so einem Kontext können Flyer eine gute Idee sein. Es kommt aber eben auf den richtigen Ort an. Wenn du in Kreuzberg random Flyer für deine Yogastunden verteilst, wird das eher ins Nichts führen. Wenn du aber in einem kleineren Ort die ersten Pränatal Yogastunden anbietest, dann können Flyer in der nächsten Frauenarztpraxis eine echte Marketingbombe sein. 

Wie bei allen hier vorgestellten Maßnahmen gilt auch für Flyer: Schau, was für dich und dein Business am besten funktioniert. Am sinnvollsten ist es sowieso, wenn du mehrere Strategien kombinierst. Aber dazu später noch mehr.

>> Tipp: Wie du gut in die Selbstständigkeit starten kannst, erfährst du im ersten Teil unserer Yoga Business 101 Serie.

5. Die Königsdisziplin: Newsletter

Wer liest denn bitte Newsletter? Hast du dir gerade diese Frage gestellt? Tatsächlich löschen wahrscheinlich viele von uns die meisten Werbemails, bevor wir sie gelesen haben. Es gibt aber mit Sicherheit auch in deinem Postfach immer wieder diese Handvoll Newsletter, bei denen du hängen bleibst, sie zumindest öffnest und scannst und vielleicht sogar ganz bis zum Ende liest.

Genau so einen willst du schreiben und verschicken! Dafür braucht es natürlich bessere Inhalte, als der wöchentliche Hinweis auf die eigenen Yogaklassen. Die Arbeit lohnt sich aber. Denn richtig umgesetztes E-Mail-Marketing kann dir dabei helfen mit deinem Business in nicht allzu langer Zeit zu wachsen. 

Es ist kostengünstig, effizient und du kannst deine Schüler*innen und Interessent*innen ganz individuell erreichen. Über die Zeit kannst du so eine wachsende Mailing-Liste aufbauen und neben kostenlosen Inhalten und Inspirationen auch immer wieder deine Angebote darüber bewerben. Gut funktionieren auch spezielle Angebote nur für Newsletter-Abonennt*innen.

Der Mix macht’s

Hast du jetzt beim Durchlesen der unterschiedlichen Marketingstrategien dreimal innerlich den Kopf geschüttelt und zweimal einen großen Haken dran gemacht? Super, dann kannst du diese jetzt für deine persönliche Selbstvermarktung nutzen.

Ich sage dir mal, wie ich es machen würde:

  1. Community-Aufbau über Social Media
  1. Follower*innen gelangen von hier zur Anmeldung für deinen Newsletter. Dessen Inhalte eignen sich wiederum super für Social Media content
  1. Durch die Anmeldung sind sie schon mal auf deiner Website, die durch SEO aber auch unabhängig von Social Media und Email-Marketing funktioniert. Das ist quasi deine bread and butter Strategie im Hintergrund, wenn du mal weder Zeit noch Lust für Instagram oder Newsletter-Erstellung hast

Vielleicht ist deine Strategie aber auch eine andere. Was ich sagen will: Suche dir das Passende raus, aber versteife dich nicht auf eine Maßnahme. Probiere aus, schaue was funktioniert und vor allem, was dir liegt und sich authentisch anfühlt. Wenn du einfach keinen Bock auf Instagram hast, wirst du damit auch nicht erfolgreich sein. Vielleicht ist ein guter Newsletter, mit Inhalten, die deine Schüler*innen schätzen, aber genau dein Ding. 

Eine super Möglichkeit, die Effektivität deiner Werbemaßnahme zu tracken, sind Rabattcodes. Zum Beispiel für eine kostenlose Probestunde oder Preisnachlass auf einen Workshop. In der Übersicht siehst du dann auf einen Blick ob deine Flyeraktion dir direkt mehr Schüler*innen beschert oder ob der gehaltvolle carousel-post auf Instagram dir die nötige Aufmerksamkeit bringt. 

Und gestehe dir auch zu, dass du nicht alles alleine machen und können musst. Vielleicht brauchst du jemanden, der*die dir mit der Grafik hilft, vielleicht brauchst du Unterstützung bei den Website-Texten oder dem Flyer verteilen. Mit einer gescheiten Buchungsplattform kannst du zum Beispiel schon mal den ganzen Rechnungs- und Buchungsbereich enorm vereinfachen und hast somit mehr Zeit, dich damit zu beschäftigen, was du eigentlich magst: Dem Yogaunterrichten und -üben. 

Das beste Marketing sind nämlich immer noch gute Yogastunden und Yogalehrende, die ihren Job von Herzen gerne machen und leben, was sie lehren. 

Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem ganz persönlichen Marketing.

© Titelbild Grit Siwonia

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2 Kommentare / Schreibe einen Kommentar

  1. Mega guter Artikel, der die Wichtigkeit und Relevanz von Online Marketing und SEO auch in dieser Sparte unterstreicht.
    Als selbstständige Yogalehrerin ist es auch für mich wichtig, dass ich online sichtbar bin, um Kunden zu gewinnen und mir einen Namen in der Branche zu machen. SEO und Online-Marketing sind wichtige Werkzeuge, um das zu erreichen. SEO kann mir helfen, in Suchmaschinen besser gefunden zu werden, indem es meine Website für relevante Suchanfragen optimiert. Mit Online-Marketing kann ich meine Marke weiterentwickeln und die Präsenz im Internet stärken.

  2. Sehr guter Beitrag! Oft unterschätzt wird auch die (richtige) Nutzung des Google Unternehmensprofils für das Ranking, also die Wichtigkeit von lokalem Suchmaschinenmarketing!

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