„Ja, ich will!“ – My Big Fat Indian Wedding

Fast zwei Jahre lang haben wir versucht, zu heiraten. Eine turbulente Zeit voller Zweifel, ob wir den berühmt-berüchtigten Satz “Ja, ich will!” überhaupt jemals aussprechen werden.

Denn heiraten in Indien ist anders, vor allem als deutsch-indisches Paar.

Klischee vom Feinsten: Während eines Ashramaufenthaltes im Jahr 2014 lernte ich meinen Yogalehrer kennen und lieben. Ich machte kurzen Prozess, ließ in Deutschland alles hinter mir und zog zu ihm nach Indien. Absichten zu heiraten hatte ich keine. Doch wie bei den meisten Paaren mit unterschiedlichen Pässen spitzte sich die Lage auch bei uns irgendwann zu. Wir sahen uns allmählich mit einem Thema konfrontiert, das wir bis dato stets umschifft hatten:

Heiraten oder weiterhin damit leben, dass die Behörden uns bald einen Strich durch die Rechnung machen?

Tatsache ist: Als unverheiratetes Paar unterschiedlicher Herkunft gestaltet sich das Zusammenleben im selben Land früher oder später als schwierig. Um die gleichen Arbeits- und Aufenthaltsrechte zu erlangen, kommt man um den Bund der Ehe langfristig einfach nicht herum. Entgegen gängiger Traditionen gab es also keinen romantischen Antrag, sondern eher ein logistisches Gespräch, in dem wir beide beschlossen, den nächsten Schritt zu wagen.

Der Plan: In Indien den Bund der Ehe schließen, um die gleichen Rechte für beide zu erwirken. Eine Grundlage, die in meinen Augen für eine funktionierenden Beziehung einfach notwendig ist.

20 Monate lang erklommen wir den Berg bürokratischer Hürden.

Wir fingen mit der Beschaffung aller notwendigen Unterlagen an. An erster Stelle stand das sogenannte Ehefähigkeitszeugnis (EFZ). Ein Dokument, für das wir eine anerkannte deutsche Übersetzung der indischen Geburtsurkunde meines Mannes benötigten. Blöd nur, dass das einzige Übersetzungsbüro, das infrage kam, seinen Sitz in Deutschland hat und mein nächster Heimaturlaub noch in weiter Ferne lag.

Den Postweg schloss ich aus, denn ist die Geburtsurkunde erst mal weg, kann man es mit der Ehe unter Umständen komplett vergessen. So verging ein dreiviertel Jahr, bis wir diese erste Hürde genommen hatten.

Es folgten nervenaufreibende Monate voller Willkür und Missgunst.

Zunächst fühlte sich in Indien trotz EFZ kein Standesamt für uns zuständig. Dann passte den Beamten die Adresse im Pass meines Mannes nicht und zu guter Letzt sollte ich noch beim obersten Polizeioffizier Bangalores vorsprechen, um meine Straffreiheit unter Beweis zu stellen. Vollkommener Schwachsinn, wie sich im Nachhinein herausstellte.

Die Standesämter schickten uns schlichtweg auf Umwege, um sich unserem Antrag zu entziehen. Man munkelt, dass Inder*innen aus Eifersucht ihre eigenen Landsleute nicht gerne mit Ausländer*innen aus privilegierteren Ländern verheiraten. Nach etlichem Hin und Her konnten wir die Behörden allerdings doch noch von unserem Vorhaben überzeugen und kamen somit unserem Ziel ein ganzes Stückchen näher:

Wir tätigten die erste von zwei Unterschriften.

In Indien wird zweimal unterschrieben: Einmal, um die Ehe im Rahmen der sogenannten Notice Period zu verkünden und ein weiteres Mal nach 30 Tagen, um den Bund der Ehe zu besiegeln. Voller Vorfreude darauf, bald Mr. & Mrs. zu sein, buchten wir am Tag der ersten Unterschrift gleich noch unsere Hochzeitsreise nach Bali. Wir hatten uns allerdings zu früh gefreut.

 

Den Gepflogenheiten Indiens ausgeliefert.

Am 31. Tag unserer Notice Period fuhren wir mitsamt unseren Trauzeugen zum Standesamt. Geheiratet wurde an diesem Tag jedoch nicht, da die Standesbeamtin – genannt Madame – aufgrund der Bürgermeisterwahlen vorübergehend von ihrem Posten abgezogen worden war. Gang und gäbe, wie man uns mitteilte. Eine Vertretung gab es keine und wie lang dieser Zustand so vorherrschen würde, konnte uns natürlich auch niemand sagen. Und so kam es, wie es kommen musste:

Madame ließ sich bis zum Abflug nicht mehr blicken und so flogen wir ohne Trauschein in die Flitterwochen.

Wir beschlossen das Thema “heiraten“ erst wieder nach unserer vorgezogenen Hochzeitsreise aufzugreifen. Doch entgegen unserer Hoffnung hatte sich an der Lage im Standesamt auch nach unserer Rückkehr rein gar nichts geändert.

Um ehrlich zu sein:

Es überkamen mich an diesem Punkt große Zweifel, ob es einfach nicht sein sollte mit unserer Ehe.

Ich liebe meinen Mann, keine Frage! Doch ich glaube nicht an Zufälle und konnte einfach keinen Sinn darin sehen, warum man es uns so schwer machte. Am Boden zerstört und vollkommen ratlos bat ich das Universum um Hilfe.

„Ja, ich will!“ : My Big Fat Indian Wedding 5
Tag 31. der Notice Period – immer noch keine Hochzeit!

Und das Universum eilte mit einem Zeichen zur Hilfe.

In spirituellen Kreisen gelten symmetrische Zahlenfolgen wie 11:11 als ein Zeichen, bei deren Auftreten ein Gefühl von Bedeutsamkeit entsteht. Seit Beginn unserer Beziehung schaute ich in Zeiten von Zweifeln entweder um 11:11 Uhr auf die Uhr oder die Zahlen begegneten mir auf andere Art und Weise immer wieder und ließen mich stets spüren, dass meine Sorgen unbegründet seien. Als ich wenige Tage später am Morgen des 14.06.2018 aufwachte und intuitiv die Quersumme des Datums berechnete (1+4+6= 11 2+1+8= 11) wusste ich:

11:11 – Heute wird es passieren!

Obwohl ich dazu angehalten war, auf einen Rückruf des Standesamtes zu warten, beschloss ich an diesem Morgen, unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Voller Zuversicht schnappte ich mir den Hörer und traute meinen Ohren nicht, als der zuständige Manager mir freudig verkündete:

“Kommen Sie so schnell wie möglich vorbei, wir machen es jetzt einfach!”

Vollkommen unvorbereitet packten wir alle Dokumente zusammen und düsten in Jeans und Windeseile zum Standesamt. Von da an ging alles rasant: Gefragt, ob wir einander ein Leben lang lieben und ehren wollen, wurden wir nicht. Stattdessen gab eine Sekretärin unsere Daten in ein Computersystem ein, legte uns zehn Papiere zur Unterschrift vor und druckte uns binnen weniger Minuten unsere Heiratsurkunde aus. Glückwünsche seitens der Beamten gab es ebenfalls keine. Doch das tat der Sache keinen Abbruch, denn:

Für uns war die offiziell letzte Unterschrift an diesem Tag das schönste, was uns je hätte passieren können.

Obwohl der gesamte Prozess von außen wahnsinnig unromantisch aussehen mag und mein frisch gebackener Ehemann direkt vom Standesamt zur Arbeit eilen musste, sind wir uns einig, dass wir trotz all der Strapazen an keinem anderen Tag hätten heiraten wollen, als an diesem magischen Datum.

Unsere Hochzeit geht nun in die zweite Runde.

Im Grunde haben wir die Spitze des Berges noch immer nicht erreicht: Wir sind zwar im Besitz einer echten indischen Heiratsurkunde, doch damit diese auch in Deutschland ihre Gültigkeit hat, muss sie von den deutschen Behörden in einem aufwendigen und kostspieligen Verfahren auf ihre Echtheit überprüft werden. Und genau an diesem Punkt befinden wir uns gerade, zweieinhalb Jahre nachdem wir beschlossen haben, zu heiraten.

Die fette Fete wird folgen, daran haben wir nun keinen Zweifel mehr.

Doch erst, wenn beide Länder unsere Ehe anerkennen und mein Mann endlich meine Familie und Freunde in Deutschland kennenlernen darf. Aktuell ist das nämlich noch nicht der Fall, denn bisher wurde alle Visaanträge meines Mannes vom deutschen Konsulat abgelehnt. Wenn uns das Heiraten in Indien jedoch eines gelehrt hat, dann ist es, dass die Dinge eben passieren, wenn wir darauf vertrauen. Und egal was das Papier sagt: Ich weiß, dass ich meine bessere Hälfte gefunden habe und den Rest meines Lebens mit dem tollsten Mann der Welt verbringen werde.

Du hast ebenfalls Erfahrungen mit dem Heiraten im Ausland gemacht, die du mit uns teilen möchtest? Vielleicht sind dir beim Lesen auch einfach nur ein paar Gedanken gekommen, die du loswerden möchtest? Dann pack sie gerne unten in die Kommentare. Ich freue mich darauf.

xoxox

Franzi

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11 Kommentare / Schreibe einen Kommentar

  1. Liebe Franziska,
    was für eine schöne Geschichte, die mir doch bei jedem Satz so bekannt vorkommt!
    Ich führe seit 7 Jahren eine Beziehung mit einem Inder und nun haben wir auch beschlossen, notgedrungen zu heiraten, damit er endlich einmal ein Visum für Deutschland bekommt. Die monatelangen Trennungen machen uns fertig und nun muss endlich Schluss damit sein!
    Könntest du mir sagen, ob dein Mann denn mit der indischen Heiratsurkunde dann endlich ein Visum für Deutschland bekam (Touristenvisum 3 Monate würde uns völlig reichen)?

    1. Hallo Coco und alle weitere Leser,
      bitte spart es euch in Indien zu heiraten, denn damit spart ihr sehr viel Zeit, Energie und sehr viel Geld, wenn es doch so viel einfacher geht! Die Heiratsurkunde aus Indien wird nämlich kaum etwas wert sein und unnötig sehr viel Zeit & Geld kosten das ganze auf dessen Echtheit überprüfen zu lassen mit höchstwahrscheinlich keinem positiven Ergebnis.

      Es gibt einen viel sicheren und einfacheren Weg, und zwar – Mauritius. Um auf Mauritius zu heiraten benötigt man lediglich einen gültigen Reisepass und eine internationale Geburtsurkunde (englische Übersetzung des Originals reicht auch aus, falls nicht vorhanden). Und ja, Mauritius ist visumfrei für Inder!! Und das beste: Die Heiratsurkunde wird für Deutschland & Österreich rechtlich bindend (durch einen Apostille) und auch international anerkannt sein.

      Und jetzt haltet euch fest: Es gibt dort deutsche Hochzeitsplaner, die das ganze für euch organisieren können. Schaut einfach Mal auf deren Website (mauritius-events.de) vorbei, dort findet ihr alle weiteren Informationen!

      Ich hoffe ich konnte mit meinem Kommentar vielen Leuten weiterhelfen. Indien kann sehr frustrierend sein was Professionalität und Vertrauen anbelangt und im Allgemeinen die absurden Hürden beider Länder.

  2. Hallo, ich bin aus Österreich, mein Mann aus Deutschland und wir haben auch in NYC geheiratet. Aber einfach weil wir dem Familien-Wahnsinn entfliehen wollten. Wir haben dort am Standesamt geheiratet. Relativ unkompliziert, man braucht einen Pass oder einen international gültigen Ausweis und 2 Zeugen (das können aber auch Leute vor Ort sein, die man fragt, sie bezeugen nur dass man heiratet, müssen nicht Freunde sein die die Beziehung kennen). Man muss ausserdem Geburtsort und Datum der Eltern angeben (und deren Namen natürlich). Wichtig ist: DANACH und davor mal nachfragen dass man bitte eine Apostille braucht ! Man ist auch ohne der Apostille international anerkannt verheiratet, aber mit der Apostille kann man es im jeweils eigenen Land nachtragen lassen. Bei mir in Österreich wurde am Standesamt einfach nur das Dokument eingescannt (ich hatte zig Dokumente und meinen Mann mit, war gar nicht nötig). Für Deutschland wärs tatsächlich komplizierter gewesen, und man muss quasi alles wieder von vorne machen um dann eine deutsche Eheurkunde zu bekommen. Brauch(t)en wir ja aber gar nicht. Wir wollten es ja nur „melden“, offiziell verheiratet sind wir ja ohnedies.
    Noch 2 Hinweise: In NYC ist es so dass man (mindestens) 24 h vorher eine Marriage Licenc vor Ort beantragen muss. Die gilt dann ab 24h Stunden später (wenn man 20h später am Amt ist, müsste man echt warten) und dann bis zu 6 Monaten soviel ich weiß. Also lieber ein paar Tage vorher anreisen.
    Unsere Freunde haben in Kalifornien geheiratet. Da gibts das mit den 24h vorher nicht, aber man muss sich einen Termin vorab ausmachen. (in NYC zieht man einfach am Amt eine Nummer. Wir fanden es trotzdem wunderschön und romantisch, da es das marriage office ist, alle sind aus dem gleichen Grund da, teilweise auch gleichgeschlechtliche Paare. Und niemand wegen zB Parkstrafen oder ähnlichem.
    Vielleicht hilft es wem. Alles Liebe, Rina.

    1. Hi Rina :)

      vielen Dank für deinen Kommentar – ich finde es toll, eine Vielfalt an Erfahrungsberichten zu lesen, denn ich bin mir sicher, dass es viele Paare gibt, die vor sehr ähnlichen Herausforderungen stehen.

      Euch alles Liebe!

      Herzensgrüße,
      Franzi

  3. Wahnsinn, mit welcher Geduld ihr euch den indischen Behörden gestellt habt! Ich bin ja schon am ersten Visumsantrag fast verzweifelt….
    Meinen indischen Mann, den ich im Studium in Deutschland kennengelernt habe, habe ich dann tatsächlich in Dänemark geheiratet und es verlief absolut problemlos …. allerdings hat mein Mann auch sicherheitshalber im Vorfeld in Indien dieses komische Formular, das seine Ledigkeit bescheinigt, selbst erstellt und unterschreiben lassen von irgendeiner Stelle in Neu Delhi. Allerdings hat Dänemark auch die erweiterte Meldebescheinigung gereicht, in der ja steht, dass man ledig ist (das wurde nämlich nie geprüft bei der Anmeldung in Deutschland – Lücke?).
    Naja, lange Rede kurzer Sinn: Dänemark hat geklappt, Nachmelden beim Einwohnermeldeamt hat geklappt, Namensänderung beim Standesamt nach längerer Überprüfung der Geburtsurkunde meines Mannes dann auch.
    Und die Big Fat Indian Wedding hatten wir dann 1 Monat nach Dänemark schon, mit 500 Leuten ganz traditionell in Indien :)

    Alles Gute euch, und auch den anderen: Nicht aufgeben!

    1. Liebe Stefanie,

      ich war heute beim Standesamt zum Vorgespräch, weil mein indischer Freund und ich in Deutschland heiraten möchten. Er hat seinen Wohnsitz zur Zeit noch in Indien. In der Tat ist es sehr kompliziert, vor allem aber dauert die Prüfung der Dokumente durch das indische Konsulat lange (4 Monate). Daher würde ich sehr gerne noch genaueres über deine Erfahrungen mit der Hochzeit in Dänemark erfahren…. hättest du Zeit und Lust mir ein bisschen mehr zu erzählen?

    2. Hallo liebe Stefanie,

      wie toll, dass es in Dänemark so schnell geklappt hat – ich finde es immer wichtig auch andere Geschichten zu hören und vor allem auch, dass es Alternativen gibt, die genauso gut funktionieren. Und 500 Hochzeitsgäste ???? Das ist ja der Hammer !!! Ich bin mal gespannt, wie viele bei uns eintrudeln – in Indien wird ja das ganze Dorf eingeladen :)

      Euch alles Liebe,
      Franzi

  4. Zunächst einmal: Herzlichen Glückwunsch ihr zwei =).
    Dieser Artikel kommt für mich genau zur richtigen Zeit. Denn seit einem Jahr bin auch ich mit einem Inder zusammen, zurzeit führen wir eine Fernbeziehung von Irland nach Deutschland. Innerhalb des nächstesn jahres möchten wir entweder nach UK oder Deutschland ziehen. In meinem Kopf taucht ab und an der Gedanke auf irgendwann mal zu Heiraten, um eben die Sachen mit Arbeitsrecht etc. zu vereinfachen.
    Nun weiß ich, dass das auch länger dauern kann und dass dies unter diesen Umständen ganz normal ist. :D sollte es irgendwann einmal so weit sein komme ich auf euch zurück.

    1. Vielen Dank liebe Alyssa für die Glückwünsche :)

      Melde dich sehr gerne bei mir oder kommentiere einfach nochmal unter diesen Beitrag, falls du weitere Fragen haben solltest. Es ist nämlich selbst im Zeitalter des Internets gar nicht so easy, den ganzen Prozess der Eheschließung zu durchblicken.

      Herzensgrüße,
      Franzi

  5. Was für eine schöne Geschichte! Ich habe meinen indischen Mann in New York geheiratet – in Deutschland wäre es auch ein großes Theater geworden wegen Ehefähigkeitszeugnis von chronisch überlasteten Berliner Standesämtern und die Standesbeamtin mit der ich gesprochen habe hat die Hände überm Kopf zusammen geschlagen und gesagt „gehen Sie nach Dänemark, das ist einfacher.“ Ich habe dann von einer Freundin gehört, dass New York ebenfalls sehr einfach ist und international ohne Probleme anerkannt und so haben wir uns vor zwei Jahren dorthin auf den Weg gemacht. Wir wohnen jetzt zusammen in London und müssen aber auch noch alles mal mit der deutschen Botschaft verifizieren- das kann laut Botschaft mehrere Jahre dauern. Romantischen Antrag gab es übrigens auch bei uns nicht – es lebe das logistische Gespräch!

    1. Ohja, den Satz „Heiraten Sie doch einfach in Dänemark“ haben wir auch oft gehört. Aber man hat uns dann vom Konsulat aus tatsächlich davon abgeraten, da es bei der Nachbeurkundung nach dt. Recht wohl manchmal zu Schwierigkeiten kommen soll. Das „verifizieren“ nennt sich bei uns Amtshilfeverfahren und soll angeblich 6 Monate dauern, jedoch ohne Gewähr!! Ich bin gespannt, was noch folgen wird :)

      Ich drücke euch die Daumen, dass es alles so reibungslos wie möglich abläuft!!

      xoxox

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