Original Tantra #10: Love and Light am Arsch oder warum alle Gedanken heilig sind 1
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Original Tantra #10: Love and light am Arsch oder warum alle Gedanken heilig sind

Lieblich gucken sie einen auf zahlreichen Instagram-Feeds an. Entrückt. Göttlich. Manchmal auch verbissen. Teils dann auch wieder selbstgerecht-zufrieden. Klar sind die Botschaften: „Liebe dich selbst!“, „Du bist was du denkst!“ Und ich denke nur eins: Wenn mir noch jemand sagt, ich solle happy, holy und confident sein, haue ich dem*r eine rein. Warum alle Gedanken im Tantra göttlich sind und es sich trotzdem lohnt, Gedankendisziplin zu entwickeln
Von der Freiheit, sich nicht mehr verlieben zu müssen 1
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Von der Freiheit, sich nicht mehr verlieben zu müssen

Uli hat neulich dafür plädiert, sich häufiger in den Falschen zu verlieben und dafür dieses schöne Bild kreiert: Auf der Suche nach der Kartoffel bekommt man eben manchmal auch Lust auf eine Feige und es spricht nichts dagegen, diese Feige anstatt der Kartoffel mitzunehmen. Das ist auf jeden Fall richtig vor allem in den 20ern und Anfang 30ern. Mit 40 steht dann jedoch eins ganz klar fest: Du hast keinen Bock mehr auf Obstsalat
Original Tantra #5: Word up! Die vier Ebenen des Wortes 1
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Original Tantra #5: Word up! Die vier Ebenen des Wortes

Das tantrische Modell der vier Ebenen des Wortes hilft uns zu verstehen, dass unser gesprochenes Wort aus Gedanken resultiert und diese wiederum aus bewussten und unbewussten Überzeugungen, Prägungen sowie Mustern. So kannst du üben, dich wieder an deine originäre, ganz tiefliegende, ursprüngliche Intuition zurück zu erinnern

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