#wählengehen: Deine Stimme zur Bundestagswahl 2021 zählt

Am 26. September ist Bundestagswahl. Der Deutsche Bundestag ist die Volksvertretung der Bundesrepublik Deutschland und besteht aus Abgeordneten, die auf vier Jahre gewählt werden. Mit deinen Stimmen bestimmst du mit, wer Angela Merkel als Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin nachfolgen wird, wie der Bundestag sich zusammensetzen wird, welche Parteien die kommenden vier Jahre die Regierung bilden und somit Zukunft maßgeblich gestalten werden.

Wir möchten dich dazu animieren, am 26. September an die Wahlurne zu treten und dein Häkchen auf dem Wahlzettel zu setzen.

Ich habe hierzu zwar keine Fakten, aber wir beobachten gerade in der Yoga-Szene eine gewisse Politikverdrossenheit und einen Hang dazu, sich wenig mit Nachrichten zum Weltgeschehen auseinanderzusetzen. Bei so mancher Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstration haben sich einige Yogis offensichtlich im rechten Spektrum positioniert, andere waren sehr bestürzt, als Nazis bezeichnet zu werden. Die Bundestagswahl ist die Chance, mit einem Kreuzchen Position zu beziehen.

Ich möchte dabei keine Werbung für eine einzelne Partei machen, obwohl ich persönlich alles andere als neutral bin. Wo wir als Redaktion politisch stehen, zeigt dieser Artikel eindeutig. Vor allem möchte ich mit diesem Artikel aufzeigen, wieso es so wichtig ist, vom eigenen Wahlrecht Gebrauch zu machen, warum Nicht-Wählen keine Option ist und wie du herausfindest, welche Partei deine Interessen am besten vertritt.  

Weil wir hier im Team keine Politik-Expertinnen sind, habe ich für dich recherchiert.

Ich habe auf glaubwürdige Quellen als Informationsgrundlage gesetzt und für dich eine Ressourcensammlung zusammengestellt, mithilfe derer du eine informierte Entscheidung treffen kannst. 

Mit den unten aufgelisteten Tools und Websites kannst du herausfinden, was dir wichtig ist und welche Parteien das am ehesten repräsentieren. Außerdem findest du Tipps, wie du dich auch nach der Wahl weiter politisch engagieren kannst, um die Zukunft bewusst und aktiv mitzugestalten.

Die Arbeit an diesem Artikel haben unsere friends des Ökostromanbieters Polarstern Energie finanziert. Wir finden super, dass Polarstern sich als Unternehmen dafür einsetzt, Menschen zur Wahl zu mobilisieren und unsere inhaltliche Recherche unterstützt. Für die Transparenz: Polarstern ist ein Ökostromanbieter, unsere politische Tendenz ist allein durch diese Verbindung recht offensichtlich. Wir stellen euch Polarstern in diesem Beitrag vor, inhaltlich hatte das Unternehmen aber keinen Einfluss auf den Beitrag.

Der Ökostromanbieter Polarstern Energie setzt zu 100% auf erneuerbare Energien aus bayerischer Laufwasserkraft und Ökogas aus kommunalen Abfällen. Polarstern bringt die Energiewende nicht nur zu uns nach Hause, sondern fördert sie auch im Globalen Süden. Gegründet als Social Business stehen Werte wie Ökologie und Gemeinwohl über dem Ziel finanzieller Rendite. Wenn du das genauso super findest wie wir, kannst du hier ganz einfach zu Polarstern wechseln. 

Die Ära Merkel geht nach sagenhaften 16 Jahren zu Ende. Cool eigentlich, dass die jüngeren Generationen gar keinen männlichen Kanzler kennen! 

Gerade die letzten zwei Jahre sind wir gefühlt täglich mit neuen Katastrophen konfrontiert. 

Die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und NRW, Waldbrände in der Türkei und Griechenland, Buschfeuer in Australien und der Schock über die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan nach dem Abzug internationaler Truppen. Dazu gesellen sich Corona und die Klimakrise. Die Aufzählung könnte noch seitenweise so weitergehen.

Viele von uns, ich eingeschlossen, fühlen sich angesichts all der schrecklichen Ereignisse überwältigt und hilflos. Manche bezweifeln, dass sie als Einzelpersonen etwas ausrichten können, andere stellen aus Überforderung auf Durchzug und meiden den Konsum von Nachrichten. 

Doch wir können etwas bewegen, wenn wir uns zusammenschließen. Ein Beispiel, welches mich schwer beeindruckt hat und großartig illustriert, zu was die Zivilgesellschaft als Kollektiv in der Lage ist, ist die Initiative um den Europaabgeordneten Erik Marquardt. Sie organisierte einen Charterflug, um Menschen aus Afghanistan in Sicherheit zu bringen, etwas, was die Bundesregierung weitestgehend versäumt hat. 

Das zeigt, dass die Entscheidungen, die wir als Individuen treffen, einen Unterschied machen und wirklich etwas verändern können. Das gilt auch für die Wahl im September. Wählen zu gehen ist ein einfacher Weg, um Einfluss zu nehmen und das Land, in dem wir leben, mitzugestalten. 

Nicht zu wählen ist keine echte Option!

Zum Glück leben wir in einer Demokratie und besitzen das Privileg des Wahlrechts. Und dies gilt es auch zu nutzen! In vielen Ländern gibt es keine freien Wahlen. Wir sollten diese Möglichkeit also wahrnehmen. Eine Demokratie kann nur dauerhaft bestehen, wenn wir als Bürger*innen auch an ihr teilhaben.

Dennoch gibt es viele Menschen, die ein politisches Statement setzen möchten, indem sie die Wahl verweigern. Und die Zahl der Nicht-Wähler*innen wächst: Manche von ihnen fühlen sich von keiner Partei vertreten und haben das Gefühl, die Parteienlandschaft bilde ihre Lebensrealität nur ungenügend ab. Anderen sind die Programme der Parteien nicht radikal genug und sie sehen keine entscheidenden Unterschiede zwischen den Parteien. Oder sie sehen ihre Nicht-Wahl als bewussten Denkzettel an die Parteipolitik. 

Doch wer nicht wählt, ist auch nicht in den Parlamenten vertreten. Nicht abgegebene Stimmen werden aus dem Wahlergebnis herausgerechnet, für das Ergebnis zählen nur abgegebene Stimmen. Das heißt, Nichtwähler*innen lassen ihre Stimme verfallen und somit wird ihre Meinung im Endeffekt gar nicht gehört. Wer nicht wählen geht, lässt andere darüber entscheiden, wer sie oder ihn vertritt. Dann doch lieber selbst einer Partei den Vorzug geben! 

Wenn du ein Stimme für eine Partei abgibst, dann stärkst du sie. Dadurch besteht die Chance, dass die Zukunft zumindest ein kleines bisschen mehr in deinem Sinne gestaltet wird.

Mit-Nicht-Wählen überlässt man das Feld rechten Parteien. 

Denn das erleichtert extremistischen Strömungen, Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen. Außerdem sind Parteien wie die AfD besonders gut darin, Nichtwähler*innen zu mobilisieren: Bei der Bundestagswahl 2017 gaben 1,2 Mio. Menschen, die 2013 nicht gewählt haben, ihre Stimme der AfD und machte sie zur drittstärksten Kraft. Eine hohe Wahlbeteiligung mit Stimmen für demokratische Parteien kann das verhindern. 

Wahlenthalt ist kein politischer Protest und schon gar kein verantwortungsvoller Umgang mit Privilegien.

Die Yogaphilosophie und -praxis lehrt uns, uns nicht nur über unser kleines Selbst, unser Ego zu definieren, sondern uns an die Verbindung mit anderen zu erinnern. Wie yogisch ist es, auf politische Teilhabe zu verzichten? 

Wenn ich also meine Kreuze bei Parteien mache, die dem linken Spektrum zugeordnet sind, zeige ich, dass mir etwas an der Gestaltung der Gegenwart und Zukunft liegt. Dass mir andere, sozial schwächere Menschen, Menschen mit Diskriminierungserfahrungen, jüngere Menschen, die Generationen, die nach uns kommen, und der Planet nicht egal sind. Wählen heißt, Verantwortung zu übernehmen. Nur gegen etwas zu sein, reicht nicht aus. 

Ist diese Wahl die Wichtigste unseres Lebens? 

Die Wahl am 26.September entscheidet über weit mehr als “nur” darüber, wer die nächsten vier Jahre die Gesetze in unserem Land beschließt und über den Haushalt entscheidet. 

Das Ergebnis, wer im Bundestag als stärkste Partei vertreten sein wird, wird das Leben von den Menschen besonders stark beeinflussen, die jetzt noch nicht die Wahl haben und die zum Teil noch nicht einmal geboren sind. Es entscheidet maßgeblich über unseren Planeten als Ganzes und was Deutschland dazu beitragen wird, um den Klimawandel noch irgendwie zu bremsen.

Der neue Bericht des Weltklimarats legt offen, dass bereits um 2030 viele Kipppunkte der Klimaveränderung nicht mehr umzukehren sein werden. Hochwasser, Hitzewellen, Starkregen und Co. werden nicht nur Ausnahme-Katastrophen, sondern zum traurigen Normalzustand.

Herumreißen können wir das Ruder in Sachen Klimakrise wahrscheinlich nicht mehr, wir können aber jetzt dafür sorgen, dass es nicht viel schlimmer wird. Diese Wahl ist also eine Wahl für mehr Klimaschutz, Zukunft und Gerechtigkeit.

Finde heraus, was dir wichtig ist.

Falls du nicht sicher bist, für welche Partei du nun deine Stimme abgeben sollst, ist es hilfreich, dir erstmal zu überlegen, was dir eigentlich wichtig ist: Ist es Klimapolitik? Wünscht du dir die Gleichstellung der Geschlechter? Steht nach der Coronakrise besonders die Familienpolitik auf deinem inneren Radar? Ist es dir wichtig, wenig Steuern zu zahlen? Oder interessiert dich die Bezahlung im Gesundheitssystem? Was erwartest du von den Parteien, die du bei der Bundestagswahl wählen willst? 

Dann gilt es, deine Themen mit denen der Parteien abzugleichen und zu schauen, wo sich die meisten Übereinstimmungen ergeben. Wahrscheinlich hast du mit keiner Partei eine 100%-ige Übereinstimmung. Eine bestimmte Partei zu wählen, heißt ja nicht, dass man die Vertreter*innen gleich heiraten muss. Es ist durchaus okay, die Partei zu wählen, von der man denkt, sie habe aktuell bessere Antworten als andere auf die Herausforderungen unserer Zeit – auch wenn man nicht in allem übereinstimmt. Außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass Politik machen bedeutet, ständig Kompromisse einzugehen – sonst wäre das Regieren gar nicht möglich. Es ist normal, dass wir manche politische Entscheidungen persönlich nicht zu 100 Prozent nachvollziehen können, weil der Politikbetrieb sehr komplex ist. 

Hier kannst du herausfinden, für was die Parteien stehen und mit welcher du die größte Übereinstimmung hast. 

  • Parteiprogramme: Du kannst in die sehr ausführlichen Wahlprogramme der einzelnen Parteien hineinlesen. Das kannst du direkt auf den Parteiseiten, die Programme sind öffentlich einsehbar. Eine Zusammenfassung findest du hier.
  • Wer will was? Die Parteiprogramme im Vergleich von Demo, einer parteiübergreifenden Jugendbewegung
  • Wahltraut: Die feministische Wahlberaterin. Hier kannst du deine Meinung mit der der Parteien in Sachen Gleichstellung, Antirassismus, Inklusion und LGBTQIA* abgleichen.
  • Klimawahlcheck: Auswertung der Parteien in Hinblick auf ihre Klimaschutzpolitik
  • Wahl-Kompass der Uni Münster
  • Sozial-O-Mat der Diakonie Deutschland
  • DeinWal: Hier siehst du, wie die Parteien in den letzten Legislaturperioden tatsächlich im Bundestag abgestimmt haben
  • Wahl-O-Mat: Der Klassiker unter den Wahl-Checkern, herausgebracht von der Bundeszentrale für politische Bildung
  • Politnavi: Der politnavi-Test ist nicht für eine bestimmte Wahl ausgelegt und liefert so keine Wahlempfehlung. Vielmehr dient er dazu, die eigene Perspektive anhand verschiedener Positionen zu hinterfragen und es wird dargestellt, darzustellen, wie die eigene Position im politischen Spektrum zu sehen ist. Entwickelt im Rahmen eines Projekts im Masterstudium, steckt keine politische Partei oder sonstige Organisation hinter der Website.
  • Edition F macht den Feminismus Check aller Parteien
  • Louisa Dellert prüft auf ihrem Instagram-Account die Wahlprogramme auf Klimafragen
  • einfach POLITIK: Bundestagswahl 2021: Als PDF zum Herunterladen erklärt das Heft in einfacher Sprache die basics über die Bundestagswahl

Extra-Tipps zur Wahl

  • Beantrage Briefwahl! Egal ob Kindernotfall, spontane Krankheit, Quarantäne oder sonst irgendein Zwischenfall, den du beim besten Willen nicht planen kannst – um sicher zu stellen, dass du auf jeden Fall wählen kannst und deine Stimme mit einfließt, beantrage Briefwahl bis zum 23.9. Alle Infos dazu findest du hier.
  • Sprich drüber! Auch wenn es in manchen Familien und friends circles verpönt sein mag, über Politik zu sprechen. Trau dich anzuecken und sprich über die Wahl und wie wichtig sie ist. Vielleicht kannst du den einen oder die andere Nichtwähler*in noch überzeugen. Besonders wichtig ist es auch, die Älteren zu gewinnen. Sprich mit deinen Großeltern darüber, dass die Wahl Einfluss auf künftige Generationen nimmt.
  • Hilf anderen dabei, zu wählen! Jemand kann nicht aus eigener Kraft zur Wahl gehen, hatte eine Verletzung, einen Unfall oder ein kleines Baby? Dann biete Unterstützung an.

Und nach der Wahl? 

Unser politisches Engagement sollte nicht beim Kreuz auf dem Stimmzettel stehen bleiben. Lasst uns auch nach dem Gang zur Wahlurne aktiv bleiben! Lasst uns weiter informiert und laut sein! Denn wir können etwas bewegen.

Du kannst mitentscheiden, mit jeder Kaufentscheidung, jedem Einkauf, mit dem, was tagtäglich auf deinem Teller landet. Du entscheidest darüber, mit welchen Verkehrsmitteln du dich fortbewegst und wie du reist. Unterstütze Unternehmen, die Gemeinwohl über Profit stellen, hinterfrage, ob Unternehmen wirklich grün sind. Wechsle den Stromanbieter. 

Wenn du Polarstern für genauso sympathisch und unterstützenswert hältst wie wir, kannst du hier einfach und bequem den Stromanbieter wechseln. 

Individuelle Entscheidungen leisten einen Beitrag, du inspirierst dein Umfeld und fühlst dich wahrscheinlich besser. 

Doch was wir wirklich brauchen, ist ein tiefgreifender Wandel im System – und den können wir mitbestimmen. 

  • Spende.
    Wenn du die finanziellen Mittel hast, schau, ob du an Organisationen spenden kannst, die sich für das einsetzen, was dir wichtig ist. Du kannst das sogar von der Steuer absetzen. Eine Liste aller Spenden-Siegel-Organisationen findest du beim Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen
  • Unterzeichne Petitionen.
    Das ist ein erster Schritt, um öffentlichen Druck aufzubauen. Petitionen können erfolgreich sein, jedoch vor allem in Kombination mit Demonstrationen und einem klaren Adressaten, an den die Forderung gerichtet ist. Du kannst auch beim Bundestag Petitionen einreichen
  • Geh auf die Straße und auf Demonstrationen!
    Aufrufe und Posts auf Instagram zu teilen, ist gut. Aber statt zuhause vor dem Bildschirm zu agieren, wäre es noch besser, für die eigenen Werte auf die Straße zu gehen. Denn dann sehen Politiker*innen, dass wir viele sind. Dass uns Entscheidungen nicht egal sind und wir Zustände, wie sie im Moment sind, nicht einfach so hinnehmen.
    Nimm auch deine Kinder mit und zeige ihnen, dass es wichtig ist und Spaß macht, an Demokratie teilzuhaben. Nächste Chance: der globale Klimastreik von Fridays For Future am 24.9. See you on the streets!
  • Schreib an deine Abgeordneten!
    Wende dich mit all deinen Anliegen an sie. Sie sind schließlich Vertreter*innen des Volkes und wurden gewählt. Also müssen sie sich für unsere Belange interessieren Ob es um die Luftbrücke nach Kabul geht oder um eine Spielstraße. Ziehe sie zur Verantwortung! Hier findest du deine Abgeordneten
  • Trete in eine Partei ein.
    Auch wenn du nicht komplett mit allem, was die Partei macht, übereinstimmst, ist das ein guter Weg, um aktiv zu werden.
  • Und nochmals: Geh wählen! 

Als Abschluss möchte ich euch ein Zitat von Marc Raschke mit auf den Weg geben:

“Wählt nicht für euch selbst. Denn es gibt immer Menschen, denen es schlechter geht, deren Stimme leiser ist, die weniger gehört werden als ihr. Ich bitte euch, wählt für diese Menschen. Wählt für diejenigen, die wenig haben. Wählt für diejenigen, die keinerlei Macht haben. Wählt für Gerechtigkeit in der Gesellschaft. Wählt für unseren Planeten. Wählt für Humanität. 

Wählt dafür, dass es in Zukunft nicht immer noch mehr Waldbrände oder Überschwemmungen gibt. Wählt für die Menschen, die bei diesen Katastrophen alles verlieren, wählt für diejenigen, die in Zukunft darunter leiden. Wählt für die Tiere, die dabei sterben. Wählt für Humanität. Wählt dafür, schnell unbürokratisch Leben zu retten. Wählt dafür, dass sich 2015 immer wieder wiederholt, wenn es nötig ist. Wählt so, dass man sich nicht für Unmenschlichkeit schämen muss.

Wählt nicht aus Furcht, nicht aus Gewohnheit. Wählt nicht, weil es uns doch aber gut geht. Wählt nicht aus Sorge, dass es nicht genug für alle gibt oder irgendjemand mehr hat als ihr. Wählt aus Sorge, dass irgendjemand weniger hat als ihr.

Werdet euch eurer Privilegien bewusst. Und eins dieser Privilegien ist es, wählen zu dürfen. Nutzt eure Stimme. Und nutzt sie im Zweifelsfall für das kleinere Übel. Denn es ist ja ohnehin übel genug.”

Ich freue mich, wenn ihr in den Kommentaren eure besten Informationsquellen teilt. Instagram-Profile? Aktivist*innen? Medienüberblicke? 

Was geht euch durch den Kopf im Hinblick auf diese Wahl und was waren eure besten Argumente, um Menschen zum Wählen zu bewegen?  

Titelbild © Mika Baumeister via Unsplash

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Polarstern entstanden. Wir sind dankbar, so großartige Partner mit im Boot zu haben, die unsere Arbeit unterstützen.

Das könnte dich auch interessieren:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*
*