Vom Ende der Monogamie: Friedemann Karig im Interview

Sind wir nicht alle auf der Suche nach der großen Liebe?

Irgendwie gibt es das schon noch, das große, alles überschattende Ideal von der einzig wahren, monogamen Beziehung. Und gleichzeitig ist es mit der Treue in der Realität oft nicht so weit her – spätestens nach einigen gemeinsamen Jahren.

Ist der Mensch also überhaupt für die Monogamie gemacht?

Für die neue Folge Heiliger Bimbam hat Rebecca den Autor Friedemann Karig eingeladen. Friedemann hat Anfang 2017 das Buch “Wie wir lieben: Vom Ende der Monogamie” veröffentlicht und sich für die Recherche des Buchs ein großes Wissen über Sexualwissenschaften und Soziologie angeeignet.

Friedemann und Rebecca sprechen gemeinsam über die Geheimnisse gut funktionierender Beziehungen und wieso Mut dabei eine so große Rolle spielt. Und was hat es mit Fake-Monogamie und dem „Sex-Friedemann“ auf sich?

Am Ende landen sie bei einer lauwarmen Badewanne, sprechen auch über Rebeccas Beziehung und beantworten die Frage, ob Friedemann eigentlich noch an die große Liebe glaubt…

Hör jetzt rein!

Über Bewertungen, also fünf Sterne, freuen wir uns besonders. Noch mehr, wenn ihr uns abonniert und weiterempfehlt!

Einfach in der Apple Podcasts App Heiliger Bimbam eingeben, suchen und auf abonnieren klicken. Alle Folgen von Heiliger Bimbam findest du übrigens hier.

Wir freuen uns immer über euer Feedback, über eure Ideen und Denkanstöße. Schickt uns gerne Nachrichten per Mail oder WhatsApp-Sprachnachrichten an 0177/1435250

Über Heiliger Bimbam

In Heiliger Bimbam dreht sich alles um die Fragen: Was ist der Sinn des Lebens? Welchen Unsinn erlebe ich auf der Suche danach? Wir sprechen über Liebe und Beziehungen, über Geburt und Tod, Nachhaltigkeit und Aktivismus, aber auch über den ganz normalen Wahnsinn des Alltags und darüber, ob wir uns selbst und die Welt um uns herum überhaupt eigentlich noch retten können. Alles in allem versorgt euch der Podcast euch mit neuen Ideen und gibt Denkanstöße geben – für ein gutes Leben im Kleinen und einer besseren Welt im Großen.

Titelbild © Paul Ripke

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*
*