[Werbung] Als die neue Kollektion von OGNX ins Haus trudelte, ließ ich mich nicht zweimal bitten – mit meinem guten Freund Marco und unserer Valerie im Gepäck machte ich mich auf ins Schöneberger yogafürdich Studio, um die Stücke mit einer Runde Power Vinyasa Flow Yoga einem Test zu unterziehen: Als frischgebackene Yogalehrerin brauche ich sowieso immer einen Anlass, um am lebenden Objekt meine Assists Skills zu verbessern.
OGNX (sprich: “organics”) wurde 2012 gegründet und ist ein Label für nachhaltig produzierte Yoga- und Activewear für Frauen und Männer. Damals befanden sich das Online- sowie das Fair Fashion-Geschäft noch in den Startlöchern und nicht selten kosteten nachhaltige Leggings mehr als 120 €.
OGNX wurde mit der Idee gegründet, modische und gleichzeitig nachhaltige Yoga- und Sportswear durch faire Preise für alle zugänglich zu machen.
>> Lesetipp: Die besten Yogahosen: Der ultimative Test
Das Markenzeichen von OGNX ist die Bio-Baumwolllinie mit auffälligen Prints.
Dieses Mal ist es der Schmetterlings-Print, der sich als Highlight durch die aktuelle Kollektion zieht und der für Leichtigkeit und Bewegung steht. Es gibt ihn auf verschiedenen Leggings sowie als BH. Ein weiteres Thema der Kollektion sind die tollen handgefärbten Batikteile.
Neu ist die Weiterentwicklung der Functionwear-Linie. Das recycelte Material wurde eigens von OGNX in Zusammenarbeit mit einem langjährigen Produzenten entwickelt: Ein recyceltes Polyester mit hochwertigem Spandex. Recyceltes Polyester hat in der Herstellung im Gegensatz zu normalem Polyester einen deutlich geringeren Energieverbrauch. Somit ist die Ware nicht nur atmungsaktiv und schnelltrocknend, sondern auch nachhaltiger.
Die Kleidungsstücke dieser Linie eignen sich besonders auch für High-Intensity Workouts oder Ausdauersport. Und auch den Assist-Test haben sie während unserem Session mit Bravour gemeistert!
Im Allgemeinen fallen die Teile größenmäßig passgenau aus, ich trage eine M und Valerie eine XS. Die Leggings sind schön lang, was mir wichtig ist, und die Yoga BHs schön weich, nicht einschneidend und angenehm auf der Haut.
Die Bio-Baumwollstoffe der T-Shirts sind himmlisch weich und dass Batik mein Lieblingsmuster (Lieblingsfarbe, Lieblings-Alles) ist, ist sowieso kein Geheimnis!
Meine persönlichen Lieblingsteile sind daher die Leggings mit passendem Top im Batik Allover Look mit schlichtem, sportlichem Schnitt in den ultimativen Winterfarben bordeaux und dunkelblau, die Valerie auf den Fotos trägt. Das Material hat uns allen auch vom Griff unglaublich gut gefallen. Außerdem bin ich großer Fan des apricotfarbenen Batik T-Shirts, das ich gerne beim Yoga, aber auch sonst zu jedem Anlass trage.
Da wir über Geschlechterrollen eh längst hinweg sind, hat auch Marco sich an dem blauen Batik-T-Shirt aus der Damenkollektion erfreut, während Uli sich die bequemen khaki Jogginghosen geschnappt hat. Die sind super straßentauglich.
Und bei all dem Schwärmen über die Kollektion fragen wir uns dennoch: Wie können wir bei all unseren Bemühungen, nachhaltiger zu leben und unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren über neue Kollektionen berichten?
Die Modeindustrie ist der Klimakiller Nummer eins. Die Textilindustrie erzeugt mehr CO2 als Schiffs- und Luftverkehr zusammen.
20% der industriellen Wasserverschmutzung lassen sich auf das Behandeln von Textilien zurückführen. Besonders Fast Fashion Giganten haben einen negativen Einfluss, nicht nur auf die Natur, auch auf den eigenen Körper durch den Einsatz von fragwürdigen Chemikalien zum Färben und Bleichen. Ganz zu schweigen von den Arbeiter*innen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, die für unser meist nur kurz anhaltendes Shopping-High leiden. (Quelle: Quantis)
Eine Lösung ist, gar nicht erst bei solchen Herstellern einzukaufen. Ab jetzt also nur noch grün shoppen! Doch ganz so einfach gestrickte schwarz oder weiß Lösungen gibt es leider nicht. Denn auch bei der Herstellung “grüner” Mode werden Ressourcen verbraucht.
Stehen Mode und Umweltbewusstsein im kompletten Widerspruch zueinander?
OGNX-Gründerin Nina Lacher hat uns im Interview Rede und Antwort gestanden. Wenn Nina nicht gerade neue Coups für OGNX austüftelt, genießt die gebürtige Bielefelderin Auszeiten auf dem Land und kocht mit ihren beiden Töchtern und ihrem Mann Pasta Pomodoro. Sie kam schon früh mit Yoga und Meditation in Kontakt und kann sich nichts besseres vorstellen, als diese Leidenschaft mit ihrer Liebe zur Mode verbinden zu können.
Wo wird eure Kleidung produziert und warum?
Wir produzieren 90% unserer Kollektion in Europa. Unsere Functionwear lassen wir in China fertigen, da hochwertige recycelte Materialien in Europa leider noch nicht zu finden sind.
China hatte lange Zeit einen schlechten Ruf, was die Arbeitsbedingungen und die Ökologie betrifft. Allerdings wurde der Druck so hoch, dass die Fabriken arbeitsrechtlich und umwelttechnisch sehr gut aufgestellt sind. Und, man muss ganz klar sagen, dass dort schon sehr lange an der Entwicklung von nachhaltigen Funktionsmaterialien gearbeitet wird und dort somit das größte Knowhow und die besten Materialien zu finden sind.
Durch unsere enge Zusammenarbeit mit den Stoffproduzenten ist es uns gelungen, ein nach unseren Wünschen gefertigtes Garn zu entwickeln und es gleich vor Ort zu Stoff verarbeiten zu lassen. Das Resultat sind fair und nachhaltig hergestellte, hochwertige Leggings, die sehr gut verarbeitet sind.
Wie arbeitet ihr mit euren Produzenten zusammen?
Wir kennen alle unsere Produzenten persönlich und besuchen die Produktionsstätten mindestens zweimal jährlich. Es sind vor allem Familienbetriebe, mit denen wir von Anfang an zusammenarbeiten. Langfristige Beziehungen sind uns ausgesprochen wichtig. Unsere Produzenten bezahlen ihre Mitarbeiter*innen fair und verpflichten sich, hohen Sicherheitsstandards nachzukommen.
Hiervon können wir uns vor Ort überzeugen und ein enger Austausch ermöglicht uns eine engmaschige Kontrolle der teils hochkomplexen Abläufe in der Herstellung eines Kleidungsstücks. Die Auslieferung unserer Kollektionen erfolgt per LKW und unsere Ware aus China erreicht uns nicht per Flugzeug, sondern per Schiffsfracht.
Wie kommt eure Preispolitik zustande?
Das war ein wichtiger Punkt, als wir unser Markenkonzept entwickelt haben. Um unnötige Kosten einzusparen, arbeiten wir in einem schlanken, kleinen Team und verzichten auf übliche Strukturen der Modebranche wie Handelsvertreter*innen, extra Rabatte für Wiederverkäufer*innen oder kostspielige Showrooms. So sparen wir unnötige Kosten ein, die wir sonst auf unsere Produkte aufschlagen müssten.
Wie hat sich der Markt für nachhaltige Mode über die letzten Jahre verändert?
Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren zu einem absoluten Trendthema geworden. Natürlich begrüßen wir als nachhaltige Brand jeden Ansatz. Das Tolle daran ist, dass sich immer mehr Menschen mit dem Thema auseinandersetzen und das Bewusstsein der Verbraucher wächst. Das bedeutet auch, dass mehr Geld und Zeit in die Entwicklung von nachhaltigen Materialien investiert wird. Neben Bio-Baumwolle gibt es noch andere spannende Stoffe, die nachhaltig und ressourcenschonend sind, wie Lenzing-Modal, aus dem zum Beispiel unsere Loose Tanks gemacht werden.
Auch der Bereich Up- und Recycling ist keine Nische mehr. Hier wurden viel Knowhow und Ressourcen investiert, sodass mittlerweile eine spannende Vielfalt auf dem Markt entstanden ist. Bis vor kurzem waren die Materialien noch unerschwinglich, aber dadurch, dass das Thema Nachhaltigkeit in der Mode immer wichtiger wird, hat sich das geändert.
Die enge und langjährige Zusammenarbeit mit unseren Produzenten und Stofflieferanten ist uns nicht nur wichtig, sondern macht auch wahnsinnig viel Spaß.
Leider gibt es aber auch immer mehr Green Washing und für den/die Kund*in ist es oft schwer zu differenzieren, was wirklich nachhaltig ist. Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen.
Kleidung gilt als Klimakiller. Steht es nicht im Widerspruch, nachhaltiger leben zu wollen und im gleichen Zug neue Kleidung zu erwerben?
Ich bin selbst ein großer Vintage-Fan und kaufe meist Secondhand. Ich bin absolut dafür, sehr bewusst zu kaufen und Kleidung schonend zu behandeln, um sie möglichst lange tragen zu können.
Wir möchten unsere Kunden ermutigen, lieber eine hochwertige Yogaleggings zu kaufen, als zehn günstige, die nach dreimal Waschen im Altkleidersack landen.
Denn das ist die nächste Falle der Kleidungsindustrie.
Was haltet ihr von Conscious-Kollektionen von Moderiesen wie H&M oder Zara? Ist das ein erster Schritt in die richtige Richtung oder reine Marketingstrategie?
Auch hier hat die Medaille zwei Seiten. Auf der einen Seite hoffe ich, dass dies das Bewusstsein für nachhaltige Mode bei vielen Konsument*innen schärft, auf der anderen Seite liegen die Lieferketten der „nachhaltigen Kollektionen“, die nur einen Bruchteil des Sortiments ausmachen, nicht offen. Die Frage, die sich hier stellt, ist: Warum werden nur geringe Teile der Kollektionen aus nachhaltigen Materialien hergestellt und wie ist die Qualität der Materialien?
Ist die Qualität minderwertig und das Konzept baut auf Fast Fashion auf, hat man am Ende fast das gleiche Ergebnis. Der Druck auf die Produzenten ist immens hoch und die Arbeitsbedingungen der Näher*innen sind oft katastrophal.
Gerade die großen Player, die es sich leisten könnten, ihre eigenen Produktionsstandorte zu unterhalten, übernehmen hier keine Verantwortung, sondern drohen oft mit einem Produzentenwechsel, wenn die Teile nicht günstig genug produziert werden.
Das ist ein Teufelskreis, in dem vor allem die Arbeiter*innen immens leiden. Eine wirklich empfehlenswerte Doku zu diesem Thema ist übrigens der Film „The True Cost“.
Danke Nina, dafür, dass du uns mit hinter die Kulissen genommen hast.
Danke für den Einblick in die Arbeitsweise von OGNX! Ich bin froh zu sehen, dass es Labels gibt, die etwas bewegen möchten und sich offen für einen Diskurs zeigen.
Auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene scheint langsam aber sicher ein Umdenken weg von der Wegwerfmentalität stattzufinden.
Ich versuche schon länger, größtenteils Second Hand Mode zu kaufen, selber zu nähen und zu tauschen. Bei Yogakleidung falle ich dennoch eher in die Kategorie “stets bemüht”.
Für billig produzierte Stücke, die wir nach drei Mal tragen achtlos in die Ecke knallen, haben wir indirekt Menschenwohl und die Umwelt auf dem Gewissen.
Ich habe mir daher vorgenommen, mir nur noch neue Sportkleidung zuzulegen, wenn ein altes Stück wirklich kaputt ist. Bei einem Neukauf will ich auf zeitlose Stücke zu setzen, an denen ich mich nicht so schnell sattsehe. Was für mich als Maximalistin zeitlos bedeutet, steht auf einem anderen Blatt…
Deine Sheila
+++ Verlosung! +++
Welches ist dein Lieblingsoutfit? Was denkst du über nachhaltige Mode? Wir freuen uns auf deinen Kommentar. Wenn du uns bis 03.11.2019 einen hinterlässt, kannst du sogar was gewinnen!
Wir verlosen drei Mal ein Set aus Batikleggings und blauem Batik T-Shirt.
Um teilzunehmen, hinterlasse hier unter dem Artikel einen Kommentar. Die Gewinner*innen werden Anfang November 2019 ausgelost. Du musst in Deutschland, der Schweiz oder Österreich wohnen, um gewinnen zu können. Die Kontaktdaten der Gewinner*innen werden an OGNX weitergegeben, damit der Gewinn versendet werden kann. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Fotos © Araí Moleri
Dieser Beitrag ist eine bezahlte Kooperation mit OGNX. Wir sind sehr dankbar, so großartige Partner im Boot zu haben und FLGH auf diese Weise für dich kostenlos halten zu können.
34 Kommentare / Schreibe einen Kommentar
Ich glaube, wirklich nachhaltig ist nur: Konsum minimieren, Altes reparieren, „Neues“ aus zweiter Hand. Dass die Fashion-Industrie immer wieder neue Kollektionen an Frau und Mann bringt, die dann auf den unterschiedlichsten Kanälen promoted werden, macht das natürlich nicht einfach. Etwa wie jetzt, wo ich doch unbedingt diese schönen Teile jetzt auch selber haben will… Sie doch eigentlich aber gar nicht brauche…
Ich kaufe nahezu nur noch Second-Hand. Nachhaltig finde ich total wichtig. Die Outfits sind alle mega schön… nur Lieblingsteile! Würde mich voll freuen eins davon zu gewinnen!
Sehr spannender Artikel, vielen Dank dafür.
Ich beschäftige mich grundsätzlich schon recht viel mit Nachhaltigkeit, würde ich sagen, aber bei Kleidung stehe ich noch ganz am Anfang. Eure Arbeit hier auf dem Blog dazu und dieser Artikel sind wirklich hilfreich und inspirierend! :-)
Ich finde die tye dye Shirts von OGNX besonders schön!
Ich hab mir vor ein paar Monaten erst neue Yoga Kleidung gekauft und brauche daher gerade tatsächlich keine, aber wenn es wieder soweit ist, komme ich definitiv auf ognx zurück! :-)
Die Dosis macht das Gift. Wir sollten schauen möglichst viele Kreisläufe zu schließen und z.b. second-hand shoppen gehen. Es gibt fast alles schon. Wenn es Mal Neuware sein muss, nachhaltig und fair! Ich habe bis vor kurzem nur billige c&a Leggings getragen, wollte wir keine teure leisten. Die waren dann aber dank Dauerbenutzung, Yoga… Auch nach drei Monaten kaputt. Also bin ich dazu übergegangen wenige (aktuell 3) Leggings zu haben und trage die dafür aber super lang.
Schöner Ansatz Shoppen/neue Teile kaufen, anstelle von Second Hand nicht gleich komplett zu verurteilen. Ich selbst habe versucht eine ganze Weile nichts mehr neues zu kaufen oder wenn nur Second Hand, aber um so mehr man sich etwas verbietet, um so größer wird oft das Verlangen es doch zu tun. Toll dass es deshalb immer mehr Firmen gibt, die den Nachhaltigen Ansatz groß schreiben! Und bei der Vielfalt die OGNX bietet sieht’s noch nichtmal langweilig oder „Öko“ aus, so dass sicher für jede*n was dabei bist. Mir persönlich gefallen am besten die Batik oder die Animalprint Sachen, da macht’s auf der Matte gleich noch mehr Spaß! ?
Ich finde die Kleidungsstücke in Batik-Optik am schönsten, praktisch daher, dass diese auch direkt verlost werden :)
Ich mache mir schon lange Gedanken, was ich in puncto Nachhaltigkeit so alles tun kann. Ich lebe seit 2 Jahren vegan, versuche so oft es geht auf Plastik zu verzichten und nachhaltig und fair produzierte Kleidung ist auch ein ganz wichtiger Punkt.
Schön, dass immer mehr Firmen das Thema Nachhaltigkeit nicht mehr ängstlich aus der Ferne betrachten, sondern versuchen etwas zu tun.
Ich glaube keiner ist hier perfekt, aber wenn jeder für sich nur ein klein bisschen verändert, wird am Ende was Großes draus:)
Wichtig ist, dass die Kleidung gut ist. D.h. sich auf der Haut angenehm anfühlt, nicht ausleiert, die Farbe behält, usw. Denn dann trage ich sie, bis sie komplett auseinanderfällt. Wenn sie dann noch nachhaltig und fair produziert ist… perfekt!
Ich versuche seit einiger Zeit nur noch nachhaltig und fair produzierte Kleidung zu kaufen und finde es toll, dass sich immer mehr Firmen für diesen Weg entschieden ??
Im November fange ich meine Ausbildung zur Yogalehrerin an und da wäre es natürlich toll, wenn ich hier mein neues Lieblingsoutfit gewinnen würde ?
Ihr Lieben, danke für den tollen Artikel und das Gewinnspiel.
Ich habe selber eine Leggings von OGNX mit Fancy Leomuster, ich liebe nicht nur das Muster, sondern auch Material und Passform. Die Batik-Teile sehen auch ganz wundervoll aus.
Nachhaltige Mode ist nicht nur aus humanitären und Umweltaspekten wichtig, sondern fühlt sich so viel besser auf dem Körper an :) Ich finde, nachhaltiges Shopping hat längst sein verstaubtes Öko-Image abgelegt und bietet eine bunte, stylishe Vielfalt :) Toll, dass OGNX hier eine Vorreiter-Position eingenommen hat und weiter so toll dran bleibt!
Ganz liebe Grüße!
Super interessanter Artikel!! Ich bin der Meinung, dass wir shoppen grundsätzlich nicht als “böse” betrachten dürfen aber der Weg sollte dahin gehen, dass man sich genau überlegt ob man Teil XY wirklich braucht. Ich versuche größtenteils Second Hand zu shoppen und wenn ich etwas neu kaufe, dann überlege ich mir vorher länger ob ich es wirklich brauche bzw. ob es zu meiner restlichen Kleidung passt. Spontanköufe verkneife ich mir meist. Außerdem gibt es inzwischen so viele tolle Marken die nachhaltig und fair produzieren, dass ich bei neuen Teilen auch darauf achten es von einer dieser Marken zu kaufen und diese somit zu unterstützen.
OGNX kannte ich noch nicht, finde die batikkollektion aber richtig toll!
…erstmal vielen lieben dank für den mega interessanten beitrag❤️????….ich liebe solche firmen wie ognx!!!ich bin so dankbar und voller hoffnung, dass es solche menschen wie euch gibt, die die welt ein bisschen besser machen-ohne dabei auf alles und jeden!!! zu schei…..!!! ich wünsche euch für die zukunft alles liebe und gute!!!
namastè…..janet
Danke für das interessante Interview. Ich kenne OGNX bereits, hatte hier bereits etwas bestellt.
Ich kaufe bereits seit vielen Jahren meine Alltagskleidung hauptsächlich Secandhand. Yoga-Sachen allerdings nicht und leider besitze ich nicht hier auch noch nicht sehr viel – von daher würde es mich sicher sehr motieren, mehr Yoga zu praktizieren. Ich mag sehr die Motive Hawai und Marble… Allerdings Batik wine ist auch sehr sehr schön.
Das Thema Klima und Nachhaltigkeit hat ja nun endlich das große Publikum gefunden. Allerdings weiß ich auch immer nicht, ob es bei den Jugendlichen nicht auch ein Hype ist, weil es ja gerade so in ist…
Ich selbst benutze bereits seit 2006 die Menstruationstasse, kaufe seit über 10 Jahren Secandhand und fahre alle Wege mit dem Rad. Gekauft wird nur, was ich brauche. Die Versuchung lauert allerdings überall ;-)
Ich find die Batikprints einfach klasse!! Ich batike auch auf alten Klamotten und würde diese gerne zu Weihnachten verschenken, damit auch Freunde und Familie sehen wie toll es sein kann aus Altem Neues zu machen. Seit ein paar Jahren kaufe ich auch hauptsächlich Second Hand, aber bei Sportklamotten kann man auch mal etwas mehr investieren, um für eine längere Zeit ein hochwertiges Produkt zu haben, was nachhaltig produziert ist. Zum Glück wachse ich da wenigstens nicht mehr raus :D
cool!
ich habe auch jedes mal ein schlechtes gewissen, wenn ich 1 lauf-outfit bei tchibo kaufe .. leider ist es oft so praktisch, im sinne von verlockend, und nachhaltige mode doch um einiges teurer ..
aber: die langanhaltende freude und tragekomfort bei schönen einzelstücken zahlen sich aus! und die prints der yoga-pants sind toll! v.a. die blätter und schmetterling
Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für diesen Artikel (und überhaupt Eure Artikel). Ognx ist toll.
Ganz ehrlich: ich denke auch: weniger ist mehr. Es ist besser wenige Klamotten zu kaufen, dafür aber hochwertig und nachhaltig. Second Hand ist auch eine gute Alternative nachhaltig shoppen zu gehen. Ich finde es immer wieder erstaunlich mit wie wenig man auskommt: wenn man verreist oder wandern geht, nimmt man ja auch nur das Nötigste mit und es klappt sehr gut…:-) In diesem Sinn…nachhaltige Grüsse an alle.
Hallo zusammen,
danke für den schönen Artikel! Ich finde es immer gut, wieder ein nachhaltiges Label kennenzulernen, das ich noch nicht endeckt hatte. Die bedruckten Leggings mit den Blättern und Schmetterlingsflügeln sind mega. Kombiniert mit einem schlichten Shirt, sehr cool.
Ich achte sehr auf mein Konsumverhalten. Wo kommen die Sachen her, wo und wie produziert. Und wie viel! Ich bestelle auch nichts, was ich nicht brauche, um es dann wieder zu retournieren. Ich bin großer Fan eines nachhaltigen Modelabels hier in Köln, die auch immer wieder Sales in ihrem Showroom machen, wo man die Sachen auch vorher mal anfassen kann.
Also, ich würde mich freuen, wenn es immer mehr Leute gibt, die auf ihr Kaufverhalten achten. So kann sich die Wirtschaft Schritt für Schritt (egal wie klein) verändern! Liebe Grüße
Namaste alle zusammen,
Danke für den so tollen & wichtigen Artikel, es ist einfach an der Zeit das JEDER anfängt umzudenken. Jeder ein klein wenig verändert…
Meine Challenge: ich werde mir ein Jahr lang keine Kleidung kaufen. Mal sehen was das mit mir macht.
Daher würde ich mich über dieses tolle Batikset so sehr freuen.
Ganz lieben Gruß
Anke
Ich habe OGNX bei Wanda Badwal entdeckt. Sie trägt ein tolles TShirt („Increase Peace“) in ihrem neuen Buch, das habe ich direkt mal gegoogelt und bin dann auf OGNX gestoßen. Ich war direkt begeistert von dem nachhaltigen, fairen und biologisch Ansatz und dann noch soooo schöne & stylische Yogaklamotten – richtig toll! Ich würde mich sehr über das Set freuen. Ich möchte mit allen meinen Anziehsachen immer mehr dazu übergeben, lieber ein paar wenige nachhaltige & hochwertige Teile zu haben, als viele billige.
Dankeschön und viele Grüße an das gesamte FLGH Team, Tina
Herzlichen Dank für den kleinen Einblick! Ich achte zunehmend mehr auf nachhaltige Mode und die bewusste Entscheidung zu neuen Teilen anstatt zu Impulskäufen, was nicht immer leicht ist ;) OGNX stellt tolle Sachen her – echte Hingucker und Wohlfühlstoffe zu fairen Bedingungen. Danke dafür!
Die Batik-Leggins ist der Knaller!
Herzliche Grüße
Caro
Hi! Toller Artikel und tolles Yoga Set mit Batik Muster- würde mich sehr darüber freuen! Namaste ??
Hallo,
ein schöner Artikel zu einem wichtigen Thema! Transparenz ist in der Modeindustrie ja leider eine Seltenheit – schön also, dass ein Modelabel eine nachvollziehbare Wertschöpfungskette beschreiben kann. Nachhaltig Mode zu shoppen ist bei mir persönlich leider ein ausbaufähiges Thema, auf das ich in den letzten Jahren zunehmend versucht habe zu achten. Der Preis ist dabei auch ein entscheidender Punkt für mich gewesen. Nachdem ich aber zunehmend mehr Geld für qualitativ hochwertige Kleidung investiert hatte, hat es sich auf Dauer ausgezahlt. Allein deswegen schon, weil sie länger gehalten hat…
Ich würde mich sehr freuen, das angesprochene Seit von OGNX testen zu können ;).
Liebe Grüße,
Astrid
Hallo,
ein sehr interessanter Artikel und interessantes Interview. Schön mal hinter die Kulissen schauen zu dürfen.
Ich versuche schon länger nachhaltig zu shoppen, muss allerdings gestehen, dass mir manche fair produzierten Artikel einfach zu teuer sind :/ Ich kaufe deshalb nicht so oft neu bzw. kaufe auch schon mal gebraucht (Kleiderkreisel oder andere online Flohmärkte).
Viele liebe Grüße
Privat lebe ich sehr resourcenschonend – quasi zuhause immer nur in Leggings, T-Shirt oder Sweatshirt – und die dann aus nachhaltiger Produktion.
Das Problem ist eher, Berufskleidung zu finden, die umweltschonend prodoziert wurde und trotzdem nicht zu teuer ist
Ach ja, ich liebe Batik….
?? Danke für den Artikel, über ein Set würde ich mich freuen! :)
Toller Artikel, der zum Nachdenken anregt und zeigt, dass Yoga auch abseits der Matte stattfindet! Danke dafür!
Das ist ein interessanter Artikel – nachhaltige Sportkleidung zu finden, bereitet mir immer Mühe. Spannend ist besonders der Teil über China – mir war nicht klar, dass sie weit vorne sind im Bereich recycelter Fasern.
Ich hätte nie gedahct, dass ich all over Batik mögen würde, aber es sieht so toll bei Valerie aus! Danke für das schöne, ehrliche Interview Sheila xx
Nachhaltige Sportsachensind immer noch etwas komplizierter. Deshalb würde ich so gern ein Set hum testen gewinnen :)
Liebe Grüße Anja
Toller Artikel! Ich finde nachhaltige Mode super wichtig. Die Preise sollten aber dennoch erschwinglich sein. oftmals überkommt mich aber auch die Shopping-Lust. Dann versuche ich aber auch eher auf Second-Hand zurückzugreifen.
Vom Outfit her mag ich die bunten Yoga-Hosen mega gerne. Auch das Batik Shirt ist super hübsch!
Ich versuche auf nachhaltige Mode zu achten. Zum Glück hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan, so dass man immer mehr auf Fast Fashion verzichten kann. Mir gefällt das ?-Outfit besonders gut!
Danke für den tollen Artikel. Ich selber finde es so schwierig nur Fair Fashion zu kaufen, auf was man da alles achten muss…
Bei Yogakleidung fällt es mir etwas leichter, da man bei vielen Labels wie beispielsweise bei OGNX darauf vertrauen kann, dass hier Fair produziert wird.
Ich bin gespannt wie die Mode-Industrie sich in Zukunft verändern wird und hoffe auf etwas mehr Transparenz.
Liebe Sheila,
superinteressanter Artikel! Ich bin selber auch immer wieder am Struggeln was Mode betrifft. Ich trage meine Sachen wirklich Jahrzehnte lang und versuche, gerade bei Yogaklamotten, hochwertige Leggings zu kaufen, die mir dann auch lang erhalten bleiben. Trotzdem merke ich immer wieder die Lust, neue Sachen zu kaufen, die ich eigentlich gar nicht brauche.
Danke fürs Bewusstsein schaffen! <3
Hi!
Tolle Produkte!
Über ein Set würd ich mich sehr freuen.
Vl. fällt mir dann das Yoga üben leichter.
?
Ich finde die bunten Leggins besonders hübsch. Gut ist natürlich die Kosten für faire Mode im erschwinglichen Bereich zu halten, unter anderem durch reinen Online-Vertrieb. Trotzdem finde ich es schade, die Produkte nicht erst in einem Geschäft sehen und anfassen zu können. Wenn ich online bestelle und das Produkt ist ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe und muss zurückgesendet werden, entsteht unnötig CO2. Ich hoffe, das ändert sich und zukünftig gibt es mehr Läden, die faire Mode anbieten!