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Du hast im Test hauptsächlich E angekreuzt? Gratuliere, du gehörst zu den Purist*innen!
5:45 Uhr, dein Wecker klingelt. Du reibst dir die Augen, stehst auf, schabst deine Zunge und machst dir ein warmes Wasser mit Zitrone. Du springst unter die Dusche, dann folgen Asana, Pranayama und Meditation.
Yoga ist für dich kein cooler Lifestyle, sondern einfach dein life. Du brauchst keine schicken Leggings, keine Mondrituale und kein Yoga-Tattoo, sondern du brauchst deine Praxis – und zwar möglichst täglich. Du übst wahrscheinlich eine klassische Form von Asana – Ashtanga im Mysore-Stil, Iyengar Yoga oder Hatha Yoga, entweder für dich oder in der Shala, je nachdem, was dein Kalender zulässt. Außerdem versuchst du, die Yamas zu befolgen, was ja für sich genommen schon eine lebenslange Aufgabe ist.

Verschiedene Kurse in verschiedenen Studios zu besuchen, kommt dir seltsam vor, denn du möchtest vor allem eins: tiefer gehen. Und dazu brauchst du die kontinuierliche Arbeit mit einer Lehrperson, der du vertraust und der du treu bleibst. Deinem Lehrer oder deiner Lehrerin fragst du gerne Löcher in den Bauch über die genaue Ausrichtung einer Asana, die Bedeutung von Mantras oder den Unterschied zwischen zwei Sanskrit-Übersetzungen des Yogasutra.
Du hast dich für einen dreiwöchigen Aufenthalt bei einem wichtigen Lehrer deiner Lehrerin in Indien angemeldet und kannst kaum glauben, dass du ihn wirklich kennenlernen wirst. Wenn du selbst noch keine Yoga-Ausbildung hast, träumst du wahrscheinlich heimlich davon, eine zu absolvieren, oder? Auch wenn du das Gefühl hast, dass du dafür erst noch mindestens ein Jahrzehnt Erfahrung als Übende*r brauchst: Wir sind uns sicher, dass du das super machen wirst!
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