Entsprechend bunt sind diesmal auch die Lieblinge des Monats ausgefallen: von der wärmenden Tasse Tee mit den leckeren Mischungen von My herbal diary über superbequeme Period Pants von Taynie bis zu hin zu den ausgefallen schönen Schmuckstücken von fejn jewelry, für nahezu jede Witterung ist dieses Mal was dabei.
Filigrane Schönheiten: Fairer Schmuck von fejn jewelry
Ich habe ein Faible für Schmuck. Über die Jahre hat sich eine beachtliche Kollektion an Ringen, Halsketten und Armreifen entwickelt und zu fast jedem Schmuckstück gibt es auch eine Geschichte: Urlaubssouvenir, Erbstück oder die Erinnerung an ein besonderes Ereignis. Von oft knalligen und ausgefallenen Stücken bin ich mittlerweile eher zu simplen und zeitlosen Klassikern übergegangen. Wenn er dazu noch fair produziert und so schön wie die Stücke von fejn jewelry ist, kann ich nur schwer widerstehen.
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Fejn jewelry aus Köln hat sich zum Ziel gesetzt, puristischen Schmuck in zeitlosem und modernem Design zu entwerfen und nachhaltig, hochwertig und umweltbewusst herzustellen. Jedes Piece ist ein handgefertigtes Einzelstück – entweder aus vollständig recyceltem und zertifizierten 925er Silber, das auch vergoldet werden kann oder aus purem recyceltem 14 Karat Gold.
Bei Stücken mit ein bisschen mehr Bling, wird auf ein faires sourcing der Steine geachtet oder es werden laborgezüchtete Diamanten verwendet. Alle Partner, mit denen Fejn jewelry zusammenarbeitet, sind Mitglieder rund um die Organisation Responsible Jewellery Council, welche nach umfassenden Leitlinien zu verantwortungsvollen ethischen, menschenrechtlichen, sozialen und ökologischen Praktiken handelt.
Die Kollektionen heißen the edgy, the sophisticated oder the unisex und beinhalten Ohr- und Armschmuck, Ketten und Ringe. Besonders gut gefallen mir die Simple Hoop Ohrringe, die es in verschiedenen Größen gibt und der the twisted Ring ist gleich mal auf meiner Geburtstagswunschliste gelandet.
Tolle Tage: Die saugstarke Periodenunterwäsche von Taynie
Was Periodenprodukte angeht, habe ich über die Jahre fast alles ausprobiert, was der Markt hergibt. Nachdem ich gelesen hatte, dass eine einzelne menstruierende Person im Laufe ihres Lebens ca. 15.000 Tampons oder Binden verwendet, war klar: es braucht eine nachhaltigere Alternative.
Mein klarer Favorit nach eingehendem Selbstversuch: Periodenunterwäsche von Taynie. Die Taynie-Macher*innen befassen sich schon seit 2013 mit der Entwicklung und Produktion von Periodenunterwäsche und haben sich dabei auch Unterstützung von Gynäkolog*innen und Textilexpert*innen geholt. Was gleich auffällt: die Slips sind super weich, dünn und angenehm, zwicken nicht und machen dabei auch optisch noch richtig was her. Durch eine spezielle Technologie wird Flüssigkeit schnell ins Innere geführt und durch die eingenähte Membran sicher eingeschlossen. Dadurch fühlt sich alles sauber und trocken an und auch Geruch hat keine Chance.
Was ich besonders cool finde: die Slips von Taynie können auf bis zu 60° C in der Waschmaschine gewaschen werden und sind nach kurzer Trocknungszeit an der Luft wieder einsatzbereit. Bei über 30 Modellen in unterschiedlichen Farben, Passformen und Saugstärken gibt es für alle Bedürfnisse ein passendes Modell. Pluspunkte gibt es auch für das Größensortiment: Taynie Periodenslips sind in den Größen 30-62 erhältlich.
It’s tea time: Leckere Kräutertees von My herbal diary
Die viele Zeit im Homeoffice hat so einiges mit meinen Arbeits- und Ernährungsroutinen angestellt, vor allem aber meinen Kaffeekonsum in ungeahnte Höhen geschraubt. Das ganze Koffein hat mich irgendwann unruhig und zappelig gemacht, von Schwierigkeiten beim Einschlafen ganz zu schweigen.
Eine super Alternative habe ich bei My herbal diary entdeckt: die Bio-Kräutertee-Mischungen haben klangvolle Namen wie In the mood for love, Eine Lichtung im Wald oder Deep Sleep und bieten in ihrer Zusammensetzung für jede Tageszeit die passende Begleitung. Als echter Morgenmuffel ist Moody Monday genau mein Ding: die Mischung mit Pfefferminze, Lindenblüte und Königskerzenblüte bringt direkt einen Gute Laune Boost in meine Teetasse und das ebenfalls beinhaltete Johanneskraut sorgt dafür, dass ich entspannt in den (Arbeits)Tag starten kann.
My Herbal Diary hat es sich zur Aufgabe gemacht, die natürlichen Wirkkräfte heimischer Kräuter zu nutzen, um auf sanfte Weise das mentale und körperliche Wohlbefinden zu unterstützen. Bei der Zusammenstellung wird darauf geachtet, dass alle der verwendeten Kräuter aus biologischem Anbau oder kontrollierten Wildsammlungen aus hauptsächlich Deutschland und Europa stammen.
Schöner Bonus: die Tees kommen lichtgeschützt und nachhaltig verpackt im Apothekerglas mit liebevoll gestalteten Etiketten, so dass die Mischungen ein dekorativer Hingucker in der Küche sind. Definitely my cup of tea!
Holy Shift: Unser Lieblings-Hoodie in neuer Ausführung als Sweater
Die erste Edition des Holy Hoodies liebe ich immer noch heiß und innig, allerdings habe ich ihn in den letzten Jahren so viel getragen, dass er mittlerweile ziemlich oll aussieht. Umso mehr habe ich mich gefreut, als Rebecca mir ein Exemplar des Holy Shift Sweaters geschickt hat:
Der Holy Shift Sweater ist, wie der Holy Hoodie, in Zusammenarbeit mit Modedesigner und Künstler Thoas Lindner und seinem Modelabel The Tribe entstanden. Der Sweater besteht aus fair produzierter Bio-Baumwolle, ist vegan und GOTS zertifiziert. Der Print wird per Hand mit dem Siebdruckverfahren auf den Sweater gedruckt. Dafür wird ausschließlich mit umweltfreundlicher Tinte auf Wasserbasis gearbeitet.
Ich liebe das knallige Orange des Sweaters und bekomme jedes Mal gute Laune, wenn ich mich darin im Spiegel sehe. Den Sweater gibt es in den Größen L, XL und XXL. Ich trage den Sweater oversized in XXL. Willst du den Sweater lieber eng anliegend tragen, bist du mit XL und L gut beraten.
Habt einen fabelhaften April und genießt den Frühling!
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