6 Tipps für die Yoga-Routine am Morgen
[Werbung] Stell dir vor: Der Wecker klingelt zu unverschämt frühen Zeiten, aber du schwingst die Beine voller Tatendrang aus dem Bett. Erste Sonnenstrahlen tauchen dein Schlafzimmer in verführerisches Licht und du steigst ruhig und gelassen auf die Yogamatte, bereit für deine Praxis. 

Leider sieht das Ganze in der Realität häufig anders aus: zu wenig Schlaf, dafür Doom-Scrolling noch vor dem ersten Kaffee. Noch einen drauf gibt es, wenn neben deinen eigenen Bedürfnissen auch die der Familie darauf warten, erfüllt zu werden. Ausgiebig meditieren und Asana praktizieren? Fehlanzeige. 

Oder dir geht es wie mir: Ich war große Verfechterin einer strikten abendlichen Praxis – bis ich im Urlaub auf Teneriffa war und das abendliche Üben immer hinten runterfiel.  Strandtage lasse ich einfach lieber mit Aperol Spritz auf der Sonnenliege statt Adho Mukha Svanasana auf der Yogamatte ausklingen. So musste ich mich umstellen und begann, morgens online mit YogaEasy zu üben. Guess what: Ich fand es super und bin seitdem auch zuhause gerne morgens auf der Matte. 

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Du willst das auch? Hier kommen meine wirksamsten Tipps, die dich deiner Yoga-Morgenpraxis Schritt für Schritt näher bringen.

1. Entspann dich

Zunächst einmal: Nimm den Druck raus. Solange du dir riesigen Stress machst und einem Idealbild hinterher läufst, wie eine gute Yogapraxis auszusehen hat, schießt du am Ziel vorbei – du wohnst nun mal in keinem Ashram, in dem der gesamte Tagesablauf gen Yoga getaktet ist. Mach dir klar, dass dein Leben unterschiedlichste Aspekte ausmacht und deine Yogapraxis nur ein Teil davon ist. Jetzt geht es darum, diesem Teil einen passenden Platz einzuräumen, der für dich passt und stimmig ist. Freu dich auf den Prozess!

2. Fang klein an

Wenn du bereit bist, dir morgens Zeit für deine Praxis einzuräumen, setz dir keine utopischen Ziele; fang lieber klein an und steiger dich sukzessive – oder auch nicht! Vielleicht bleibt es bei 10 Minuten am Morgen und du legst lieber gegen Nachmittag eine längere Einheit ein; so mache ich es übrigens auch am liebsten.

Langsam und stetig ist hier in jedem Fall die Devise; du wirst schnell merken, welch gehörigen Unterschied schon eine Viertelstunde ausmachen kann.

3. Nutze Angebote online

Warum kompliziert, wenn es auch easy sein kann? Gerade am Morgen oder im Urlaub ist es super komfortabel, wenn du dir keine Asana-Abfolge aus den Fingern saugen musst. Online Yoga eignet sich da perfekt: ein paar Klicks, riesen Auswahl.

Probier mal unser liebstes Online-Yogastudio YogaEasy aus: Du findest hier neben zahlreichen tollen Lehrer*innen, Stilen und Längen auch ein spezielles Morgenprogramm; jeden Tag wartet ein Yoga-Quickie à 15 Minuten auf dich plus weitere Tipps, wie du am Ball bleibst. Du kannst die Videos sogar downloaden, falls du im Urlaub bist und kein Wlan hast. 

Außerdem gibt es täglich morgendliche Live-Klassen, die zunächst vielleicht etwas Überwindung kosten, aber gleichzeitig eine super Challenge sind, dranzubleiben. Ebenfalls positive Motivation: du siehst dabei andere Leute. You are not alone!

YogaEasy ist Deutschlands größtes Online-Yogastudio, in dem du garantiert dein yogisches Zuhause findest. Die 15 Minuten Morgen-Yoga-Routine ist nur eines von zahlreichen Programmen mit bekannten Größen der hiesigen Yoga-Szene, schau direkt rein! 

4. Vorbereitung ist alles

Überwinde deinen inneren Schweinehund, indem du abends schon alles so vorbereitest, dass du morgens nichts weiter tun musst, als loszulegen. Sprich: Leg dir deine Yoga-Kleidung parat, roll die Matte aus, positionier deinen Laptop, usw. Wenn du dann aufstehst und wortwörtlich über deine Matte steigen musst, hast du fast keine andere Wahl, als loszulegen!

5. Belohn dich

Lock dich selbst aus der Reserve, indem du dir einen extra-schaumigen Cappuccino für danach in Aussicht stellst. Oder ein leckeres, ausgiebiges Frühstück. Oder ein Buch, das du unbedingt haben willst. Oder ein abendlicher Drink mit der besten Freundin, you name it! 

6. Lass dich nicht entmutigen

Und zuletzt das Wichtigste: Verurteile dich nicht, wenn es mal nicht klappt. Bleib flexibel, egal welche kleinen und großen Widrigkeiten dir das Leben zwischen die Füße wirft; und ja, das gilt auch für so scheinbar banale Dinge, wie deine Morgenpraxis. Manchmal passt es einfach nicht, und das ist okay so – Ausnahmen bestätigen schließlich die Regel.

Selbst, wenn du mal wochenlang aussetzen solltest, ist die Hauptsache, dass du wieder anfängst. Du packst das!

Was sind deine besten Tipps für eine gelungene Morgenpraxis? Wie kriegst du dich motiviert?

Erzähl mir gerne davon in den Kommentaren!

Bilder © Xenia Bluhm

Dieser Beitrag ist eine bezahlte Kooperation mit YogaEasy. Wir sind sehr dankbar, so großartige Partner*innen im Boot zu haben, die FLGH auf diese Weise unterstützen.

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