Travel-Mats: Die besten Reise-Yogamatten im Test

Im großen Fuck Lucky Go Happy Yogamatten-Test haben wir ausführlich beschrieben, auf welchen Unterlagen wir  zuhause oder im Studio am liebsten Yoga üben. Die Anforderungen an eine Reise-Yogamatte sind andere.

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Wozu brauche ich eine Reise-Yogamatte?

Wenn du normalerweise mit Wohnmobil und Rollkoffer verreist, passt deine normale Yogamatte problemlos ins Gepäck. Wenn du aber mit möglichst wenig Ballast unterwegs sein willst oder deine Yogamatte im Alltag viel herumträgst, ist es eine gute Idee, dir eine travel mat anzuschaffen: Reise-Yogamatten sind leicht, lassen sich oft falten und funktionieren auch super im Park oder Studio, wenn du zwischen Büro und Abendverabredung deine große Matte nicht mitschleppen möchtest.

Travel-Mats im Test: Das sind die besten Matten auf Reisen

Jede*r hat unterschiedliche Bedürfnisse und Prioritäten, auch bei der Auswahl einer Matte. Für mich macht es deshalb Sinn, die Matten nach Zweckmäßigkeit einzuordnen. Der Öko & Fair-Aspekt wird in diesem Test immer mit erwähnt, den Fokus lege ich allerdings auf Funktionalität.

>>Lesetipp: Sheila hat in ihrer Yoga-Urlaub-Packliste alles aufgeschrieben, was du neben der perfekten travel mat für deine Yoga-Reise brauchst

Folgende Kriterien sind bei Reise-Yogamatten wichtig:

  • Packmaß: Gewicht, Größe, Faltbarkeit
  • Qualität: Rutschfestigkeit, Stabilität und Polsterung
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Pro Kategorie vergebe ich 5 Punkte. Insgesamt kann eine Matte also maximal 15 Punkte erhalten. Dieses System soll dir helfen, die für dich passende Matte leichter zu identifizieren.

Die Testsiegerin: Die B Mat Traveller

Die  B Mat Traveller* aus Kanada ist bei uns, genau wie ihre reguläre Schwester im großen Yogamattentest, sehr gut angekommen und damit aktueller Testsieger 2024. Mit 1,2 kg liegt sie gewichtsmäßig zwischen den Superleichten und der Jade Travel, lässt sich dünn zusammenrollen und auch falten. Die B Mats sind aus einem Ökotex-zertifizierten Natur- und Synthetikkautschuk-Mix hergestellt, der sich sowohl im verschwitzten als auch im trockenen Zustand extrem rutschfest ist.

Diese Matte hat gute Bodenhaftung und zieht sich auf festen Untergründen nicht in die Länge. Im Gras oder Sand wäre sie nicht meine erste Wahl, einerseits, weil sie nicht so stabil auf weichem Untergrund ist und andererseits, weil Sand und Staub leicht an der rutschfesten Oberfläche kleben bleiben.

  • Packmaß: 4 von 5 Punkten
  • Qualität: 5 von 5 Punkten
  • Preis-Leistung: 5 von 5 Punkten

Fazit: 14 von 15 Punkte mit fast-Bestnote in allen Kategorien. Eine Matte, deren Preis mit 65 Euro ok ist und mit der du auf jeden Fall gut verreisen und dabei trotzdem recht anspruchsvoll praktizieren kannst. Beachte, dass die helleren Farben Schmutzmagneten sind – aber reinigen solltest du deine Matte sowieso nach jeder Reise.

>>Lesetipp: Yogamatte reinigen – eine Anleitung zur richtigen Mattenpflege

Das leichte Allround-Talent: Die Jade Voyager

Mit der Jade Voyager* hat Jade Yoga ein Modell auf den Markt gebracht, das an Leichtigkeit kaum zu übertreffen ist. Sie ist zusammengefaltet kaum größer als ein kleines Handtuch und passt wirklich in jedes Reisegepäck. Trotzdem hat sie alle Eigenschaften, die Yogapraktizierende an Jade Yogamatten lieben: nachhaltig, superrutschfest in allen Lebenslagen und schöne Farben.

Die Matte ist sehr dünn, also büßt sie an Stabilität und Polsterung ein. Da der Naturkautschuk in ein Stoffgewebe eingearbeitet wurde, hält sich der Zieh-Effekt in Grenzen, sodass die Matte auch auf weichen Böden wie Gras genutzt werden kann. Der Preis von ca. 49 Euro ist angemessen.

  • Packmaß: 5 von 5 Punkten
  • Qualität: 4 von 5 Punkten
  • Preis-Leistung: 5 von 5 Punkten

Fazit: Diese Matte ist perfekt für alle, die möglichst wenig Gepäck haben wollen und viel unterwegs sind. Sie eignet sich auch bestens, um auf einer Studio-Matte zu liegen. So hat man eine rutschfeste Oberfläche, keinen Fremdschweiß im Gesicht und trotzdem gute Dämpfung durch die Studiomatte. Einen Punkt Abzug gibt es für die mangelnde Polsterung, deshalb: 14 von 15 Punkten.

Klassisch gut: Die Jade Travel

Die Jade Voyager (oben) und die Jade Travel (unten)

Jade-Yoga-Fans, denen die Voyager zu dünn ist, sei die Jade Travel* als Reise-Yogamatte empfohlen. Sie ist 3 mm dick, wiegt 1,6 kg und lässt sich flach zusammenfalten, sodass man sie gut in Koffer oder Reisetasche verstauen kann. Hinsichtlich Qualität und Polsterung merke ich kaum Unterschiede zu der dickeren Jade Harmony*: super rutschfest, sieht gut aus, angenehme Polsterung. Deshalb ist die Jade Travel* vor allem für Yoga-Retreats oder Urlaube, bei denen du an einem Ort bleibst, zu empfehlen.

Einziges Problem, das bei fast allen Natur-Matten auftritt: mangelnde Langlebigkeit. Kennt ihr die bei für Naturkautschuk-Matten typischen Löcher, dort wo Hände und Füße stehen? Bei der Jade Travel passiert das früher oder später. Trotzdem ist sie eine tolle Matte, die ihren Preis von 75 Euro wert ist. Wenn du darauf achtest, deine Yogamatte aus Naturkautschuk nicht in der Sonne liegen zu lassen, verlängerst du ihre Lebensdauer.

  • Packmaß: 4 von 5 Punkten
  • Qualität: 3 von 5 Punkten
  • Preis-Leistung: 4 von 5 Punkten

Fazit: Die Matte kann perfekt für dich sein; solltest du viel herumreisen, ist die Jade Travel* schnell ein schwerer Klotz im Gepäck. In der Gesamtwertung Reisematte deshalb 11 von 15 Punkten. Punktabzug gibts für zu viel Gewicht und mangelnde Langlebigkeit.

Fliegengewicht: Die Manduka eKO Superlite Travel Mat

Auf die Manduka EKO SuperLite Travel* schwören einige reiselustige Yogapraktizierende. Aus gutem Grund. Sie war glaube ich die erste wirklich dünne, leichte und vor allem faltbare Yogamatte, die man problemlos in jede Tasche stecken konnte. Zudem ist der Preis von 50 Euro in Ordnung. Genau aus diesem Grund war sie früher meine Favoritin; auch, weil sie nachhaltig produziert ist und auf ökologische Standards geachtet wird.

Es gibt nur eine Sache, die mich nervt: Sie ist so dünn und gummiartig, dass sie sich bei der Asana-Praxis komisch in alle Richtungen verzieht, auch auf festem Untergrund. Die Jade Voyager* ist stabiler.

  • Packmaß: 5 von 5 Punkten
  • Qualität: 2 von 5 Punkten
  • Preis-Leistung: 3 von 5 Punkten

Fazit: Insgesamt eine gute Matte. Für mich als Matten-Nerd nicht die ideale Lösung, aber für viele erfüllt sie wirklich ihren Zweck, das bekomme ich immer wieder zu hören. Insgesamt gibt es 10 von 15 Punkten. Abzug für diese Befindlichkeiten: Zu dünn, zu wenig stabil und ein wenig rutschig.

>>Lesetipp: Unser interaktives Chakra-Ebook ist da!

Die besonders nachhaltige Reisematte: Studio Lietz The Travel Mat

Studio Lietz* aus Berlin ist schon länger bekannt für hochwertige, schön designte, nachhaltige Yogabolster, Meditationskissen und Hilfsmittel. Seit 2023 stellt die kleine brand auch Yogamatten aus Jute und Naturkautschuk her, alles in Europa. Die Jute dient dabei als Grundstruktur, die quasi mit dem Naturkautschuk ausgefüllt ist. Diese Jute ist sicht- und fühlbar und sorgt auf der Oberfläche für den gewünschten Anti-Rutsch-Effekt. Da sie zu 100% aus Naturmaterial bestehen, können die Matten später kompostiert werden.

Mit 2 mm Stärke und einem Gewicht von 1,2 bis 1,5 kg (in der längeren Variante) ist sie mittelschwer und mitteldick. Durch das Naturmaterial wird sie schneller Gebrauchsspuren aufweisen als Kunststoff-Matten, aber das ist normal. Wenn du gerne das Gefühl von Natur unter den Händen hast und dir eine sehr rutschfeste Matte wünschst, die zwar genug Polsterung bietet, aber auch faltbar ist, ist die Studio Lietz Reisematte* dein Ding.

  • Packmaß: 5 von 5 Punkten
  • Qualität: 5 von 5 Punkten
  • Preis-Leistung: 3 von 5 Punkten

Fazit: Insgesamt 13 von 15 Punkten. Abzug gibt es beim Preis, da die Matte mit ca 95 € die teuerste Matte hier im Test ist. Dies ist dem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit geschuldet, daher finde ich den Preis in Ordnung – nur leisten kann sich das nicht jeder.

Die günstige Reise-Yogamatte: Die Bodhi Asana Mat

Die Asana Mat* von Bodhi ist ein Klassiker unter den Yogamatten. Sie ist mehr Fitness- als Yogamatte, besteht aus widerstandsfähigem PVC, ist in der Maschine waschbar und hat mich schon auf vielen Reisen begleitet. Warum? Diese Matte ist leicht, lässt sich zum Üben genauso wie als Strandmatte benutzen und im Notfall auch als Auflage für die Luftmatratze beim Campen, um ein wenig mehr Komfort herzustellen.

Durch die Noppenstruktur ist sie anfangs bei schwitzenden Händen zwar etwas rutschig, das gibt sich aber, wenn sie ein bisschen abnutzt oder einstaubt. Außerdem sinkt man mit Händen und Füßen leicht in das weiche Material ein, sodass der mangelnde grip ausgeglichen wird. Diese Matte ist die einzige nicht nachhaltige Yogamatte in diesem Test. Da sie aber sehr langlebig ist und einiges aushält, ist sie irgendwie trotzdem nachhaltig.

  • Packmaß: 4 von 5 Punkten
  • Qualität: 3 von 5 Punkten
  • Preis-Leistung: 5 von 5 Punkten

Fazit: Diese Reise-Yogamatte ist vor allem funktional. Wenn sie auf Reisen verloren geht, ist es nicht das größte Drama, weil sie mit 22 € wirklich günstig ist. Auf ein Yoga-Retreat würde ich sie nicht mitnehmen, in den Camping-Urlaub oder zum Backpacking-Trip aber allemal. Deshalb: 12 von 15 Punkten.

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Alternative zur Reisematte: Das Yoga-Handtuch

Wenn du zu den Menschen gehörst, die beim Yoga viel schwitzen, kann ich dir nur ans Herz legen, ein Yoga-Handtuch* auf die (Studio-)Matte zu legen. Das bekommt seinen super grip besonders dann, wenn es feucht geworden ist. Der Vorteil ist, dass es sich sehr klein zusammenfalten lässt, sehr leicht und im Zweifel auch noch als Strandtuch nutzbar ist. Wenn du keine Matte für drunter hast, kannst du ein solches Handtuch auch mal zum Üben auf einen Teppich legen.

Tipp: Das Handtuch Yogitoes von Manduka* hat kleine Noppen an der Unterseite, die ein Rutschen auf der untergelegten Matte verhindern.

Welche Reise-Yogamatte ist nun die richtige für mich?

Um deine passende travel mat zu finden, stelle dir folgende Frage: Was ist mir wichtiger – gute Polsterung oder wenig Gewicht? An einer Stelle musst du Abstriche machen.

Ich besitze sowohl eine sehr dünne Matte mit wenig Gewicht als auch eine, die etwas mehr Polsterung bietet. Letztere würde ich auf ein Yoga-Retreat mitnehmen. Erstere eher in den Kurzurlaub, um ab und zu auf die Matte springen zu können, ohne einen halben Koffer damit zu füllen. Wenn du wirklich viel und überall praktizierst, überlege dir, ebenfalls beides anzuschaffen. Du wirst lange etwas davon haben!

Was ist deine Lieblings Reise-Yogamatte?

Ich freue mich auf einen Kommentar!

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Fotos © Lena Fingerle

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47 Kommentare / Schreibe einen Kommentar

  1. Danke für den übersichtlichen Vergleich, Rebecca! Der beste, den ich bisher im Rahmen meiner Backpacking Reise Recherche finden konnte! Gerade die Faktoren wie Gewicht, Stabilität/Funktionalität und Rutschfestigkeit finde ich persönlich wichtig, besonders, wenn man nie weiß wo und in welchem Klima die nächste Yogapraxis stattfindet. Im Yogamattendschungel finde ich mich jetzt besser zurecht. :-)

  2. Möchte mir auch gerne eine Yogamatte zu legen, da ist es toll das ich auf diesen Artikel gestoßen bin. Bin mit dem Fitness für dieses Jahr etwas spät dran aber hoffe das ich bis Herbst meine Yoga Routine finde.

    Lg Tilda

  3. Danke für den Vergleich. Für mich wäre die Länge der Matten noch relevant gewesen. Die Jade Voyager ist nur 165cm und für mich mit 177cm daher ziemlich kurz – scheidet daher für mich leider aus. Ich werde deshalb die BMat nehmen.
    Viele Grüße

    1. Hi Norbert,

      danke für den Comment. Da die allermeisten Matten für die allermeisten Leute lang genug sind (ich würde auch sagen dass 165 cm für einen 177 cm großen Menschen ok sind, aber das ist natürlich Geschmackssache!), sind wir da nicht ins Detail gegangen. Freue mich auf jeden Fall, dass du etwas gefunden hast!

      Viel Spaß damit und viele Grüße!

      Ulrike

  4. Danke für den tollen Bericht! Ich liebe die Matten von Lotuscraft für Zuhause und hab mir zum Reisen von denen das Yoga-Handtuch gekauft und komme damit leider gar nicht zurecht – auf Fliesen zu wenig Polster und vorallem: no grip! Grip ist mir am allerwichtigsten. Gibt es Matten in Deinem Vergleich, die Du bezüglich Grip ausschließen würdest?

    1. Liebe Adele,

      ich habe selbst auch immer mit schwitzigen Händen zu kämpfen und würde deswegen für mich die Asana Mat von Bodhi ausschließen. Mit allen anderen komme ich gut zurecht.

      Liebste Grüße!

  5. Hallo und Danke für eure tollen Testreihen.
    Lese immer gerne mit. Bei den Reisematten hätte mich noch die Ocean Mat Travel von Southern shores interessiert. Hattet ihr die schon mal unter euren Füßen?
    Liebe Grüße
    Ramona

  6. Ich bin auf der Suche nach einer Reisematte auf diese Seite gestoßen. Der Test ist wirklich ausführlich und gut beschrieben. Hier habe ich nicht das Gefühl, dass es nur um Verkauf geht. Ich glaube, dass ich es mit der Jade Voyager mal versuche.
    Danke für die Anregung.
    Ansonsten hat mich diese Seite neugierig gemacht und ich werde mich zum Newsletter anmelden.
    Silvie

  7. Ich besitze eine Liforme und suche eine Reisematte. Mich würde interessieren, wie gut bei feuchten Händen der Grip der Yogistar und der B Mat im Vergleich zur Liforme/Lululemon ist.
    Bei der Lululemon un mat, nehme ich an, dass du sagst man zerstört sie durch Falten, weil sie dann dauerhaft Faltmarken bekommt?

      1. Vielen Dank für die schnelle Antwort! Und wenn du jetzt noch deine alte Favoritin, die Yogistar Travel Sun, mit der B Mat vergleichst, wer hat da den besseren Grip, bzw. ist näher an der Liforme?

  8. Vielen Dank für den Vergleich! Kann man die Rutschfestigkeit von der Bmat mit der von lululemon oder liform vergleichen? Ich habe sehr schwitzige Hände und die Jade reicht mir nicht, aber ich hätte gerne eine faltbare Matte. Vielen Dank schon mal für deine Hilfe :)

  9. Moin,
    Danke für den super Test! Für mich wäre allerdings noch eine Angabe der Mattenlänge hilfreich. Mit meinen 1,90 sind mir die meisten Reisematten einfach zu kurz.
    Gruß Krischan

  10. Hey Rebecca

    Danke für den tollen Artikel. Ich habe mir für diesen Sommer die Yogistar Travel Sun gegönnt und konnte die Matte toll im Rucksack oder der Reisetasche verstauen. Leider riecht meine Matte immer noch sehr stark nach Gummi, geht der Duft irgendwie mal weg ;) ?

    1. Hallo, ich habe meine einmal durch die Waschmaschine (kurz und kalt) gejagt und nach dem Trocknen mit Mattenspray von Primavera benebelt… seitdem ist der Geruch gut.

  11. Hey,
    schöner Test, danke dafür. Ein bisschen schade finde ich, dass Amazon verlinkt ist, wenn es auch andere Quellen für die Matten gibt – zum Beispiel bei der Yogistar Yogistar.com direkt.
    Viele Grüße
    Nale

    1. Hallo Nale, danke für dein Feedback! Wir verlinken, wo wir können, zu anderen Anbietern als Amazon. Jedoch sind wir für den Erhalt und das Betreiben dieses Blogs auch auf Einkünfte angewiesen, die wir u.a. über Affiliate-Programme bekommen (also du klickst auf den Link, kaufst die Matte und wir erhalten eine kleine Provision). Im Sinne der Transparenz habe ich jetzt noch alle Links mit Sternchen markiert, die affiliate-Programme beinhalten. Das machen wir standardmäßig seit einem Jahr, aber bei älteren Artikeln fehlen die teilweise noch :) Liebe Grüße! Ulrike

  12. Vielen Dank für den super Test!
    Ich stelle mir genau die selbe Frage wie meine Vorrednerinnen: Ich schwanke zwischen der Yogistar Travel Sun (laut Amazon 1,3 mm) und der Jade Voyager (laut Amazon 1,6 mm)- jetzt bin ich ratlos!? Danke!

    1. Nochmals: Die Voyager ist dünner als die Yogistar Travel SUN. Voyager ist super zum transportieren, nutze ich aber meistens mit Studiomatte drunter. Die SUN geht auch mal ohne Matte drunter. Aber gut gepolstert ist beides nicht.

      1. Hallo! Vielen Dank für die tolle Übersicht! Frage: Welche Matte würdet ihr denn für Outdoor-Yoga (möglichst rutschsicher, Reiseformat und gleichzeitig nicht so sonnenempfindlich) empfehlen? LG Franziska

  13. PS: Ich frage mich ob ich also mit der Jade Voyager, die ja immerhin 0,16 cm dick ist (aber leichter ist) genauso komfortabel & gepolstert unterwegs?
    Liebe Grüße, Elisabeth

    1. Naja, gut gepolstert ist die Jade Voyager definitiv nicht. Wenn dir Polesterung wichtig ist, nimm die Jade Travel. Die ist natürlich nicht so leicht und mini wie die Voyager, aber ich benutze die Voyager meistens mit Studiomatte drunter. Nummer 1 ist auch klasse. Sie ist tatsächlich etwas weicher und geht auch ganz gut ohne Matte drunter.

      Ich hoffe, das hilft (im Notfall einfach zurücksenden)
      Rebecca

  14. Hallo,
    super, dein test!
    Ich als „Feuchtflosse“, die aber die Matte auch gerne faltet tendiere zu deiner Nr. 1.
    Allerdings steht auf der HP 0,13 cm Dicke und nicht wie bei dir 2 mm…Hat sich da die Dicke geändert? Kann ich also nicht damit rechnen, dass die Matte wenn ich sie jetzt bestelle die von dir beschriebene Polsterung und Komfort hat?? Danke dir! Elisabeth

  15. Hallo Rebecca,
    Lieben Dank für diesen Test! Ich würde mir gern die Yogistar Travel Sun via Amazon bestellen, dort heißt es aber dass diese nur 1,3mm dick ist. Ist das denn dieselbe die du getestet hast?
    Grüße!
    Sabrina

  16. Hallo, vielen Dank für diesen hilfreichen Test! Könntest du mir sagen ob ob du dein Platz nr 1 auch in den Tropen/warmen Gegenden getestet hast und wenn ja ob sie nicht zu rutschig war?
    Vielen dank und liebe Grüße ?

    1. Hallo Maya, in den Tropen habe ich sie nicht getestet, aber im knallvollen Yoga Studio mit tropischen Zuständen, weil Sommer und geschlossene Fenster ;). Die Matte hat besser durchgehalten als ich!

  17. Hallo,
    schöne und hilfreiche Zusammenstellung! Ich bin ja großer Manduka-Fan und schleppe meine ekoLite überall mithin :D Als Alternative sehe ich oft Yogis im Studio die ein Mattenhandtuch verwenden. Habt ihr damit Erfahrungen machen können?
    Liebe Grüße Tina

  18. Toller Artikel liebe Rebecca!!!
    Das Thema Reisematten beschäftigt mich auch immer wieder. Ich bin auch ein großer Fan von der Yogistar. Sie war schon mit mir auf der ganzen Welt unterwegs und hat schon einige Waschgänge überstanden. Bei der Manduka stimme ich dir auch voll zu. Mein Mann reist mit ihr. Er mag sie total, für mich ist sie auch zu gummiartig. Die Lululemon durfte ich im Yoga Retreat zum ersten Mal testen und muss zugeben: auch wenn die Marke immer wieder in der Kritik steht, ist sie genau das Richtige für „Feuchtflossen“ wie mich. Ich war so begeistert, dass ich sogar ernsthaft überlege meine geliebte Yogistar für sie einzutauschen (zumindest für schwitzige Stunden)…

    Alles Liebe Louisa

  19. Oh danke für diesen Test.
    Ich reise in einem Monat mit dem Rucksack nach Sri Lanka und da brauch ich eine neue Yogamatte. Das letzte Mal hab ich meine außen drauf geschnallt. Das ist aber eher semi-optimal.
    Werde auf euren Rat hören und mir den Platz 1 zulegen.
    Alles Liebe
    Julia
    http://www.yogaandjuliet.com

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