7 Tage Buchinger-Fasten: Ablauf und Erfahrungen

Das nach Dr. Otto Buchinger I. benannte Buchinger-Fasten ist eine bekannte Heilfasten-Methode , bei der mindestens fünf Tage auf Essen verzichtet wird; lediglich Gemüsebrühe und verdünnte Säfte sind erlaubt. Außerdem wird der Körper eine Woche vorher darauf vorbereitet, sowie eine Woche danach langsam wieder an feste Nahrung herangeführt.

Auch ich will das Buchinger-Fasten ausprobieren. Angst habe ich keine, aber stelle mich auf alle Eventualitäten ein und räume mir den Kalender frei. Außerdem habe ich mich ordentlich informiert und auch meinen Bruder, der Arzt ist, konsultiert. Hier liest du eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen.

Hinweis: Bitte faste nicht auf eigene Faust, ohne vorher das go von deinem Arzt*deiner Ärztin einzuholen! Es gibt auch auf Fastenkuren spezialisierte Retreats, Zentren und Anbieter, an die du dich vertrauensvoll wenden kannst.

Der Speiseplan

Genaugenommen dauert das Fasten nicht nur eine Woche, sondern drei. Man muss den Verdauungstrakt vorher entlasten und hinterher langsam wieder an feste Nahrung gewöhnen. Alkohol und Koffein lässt man während der ganzen Zeit am besten weg.1711_buchinger_säfte

>>Buchtipp: Hierfür habe ich mich an Fasten – Der praktische Begleiter für Ihre Fastenwoche* gehalten

Entlastungstage

  • eine Woche vorher: kein Kaffee und kein Alkohol; extra viel Wasser und Tee
  • zwei Tage vorher: stark verkleinerte Portionen und keine verarbeiteten Lebensmittel
  • das letzte Abendmahl: kleine Portion Sauerkraut und Quinoa und ein kleiner Schlag Apfelmus zum Nachtisch

Fastentage

  • morgens: Tee, eine Zitronenspalte auslutschen, ein Teelöffel Honig
  • immer: Tee, Tee, und – ach ja: Tee
  • hier und da eine Zitronenspalte
  • mittags: Fastensuppe: ¼ l Gemüsebrühe aus saisonalem Biogemüse. Das Gemüse wird nach dem Kochen abgeseit, Salz ist tabu
  • abends: Fastensaft: ⅛ l Gemüse-/Obstsaft nach Gusto mit ⅛ l Wasser vermischt, langsam gelöffelt

Aufbautage

  • morgens: wie Fastentag, plus ein Apfel ganz langsam und zeremoniell verspeist
  • mittags: wenig Süßkartoffel-Kokossuppe und selbstgebackene Fastencracker
  • weiterhin Unmengen an verschiedenen Tees
  • abends: nochmal ein klitzekleines bisschen Suppe
  • am zweiten Morgen: statt Apfel eine Miniportion Porridge aus Haferflocken, Kochdinkel und Apfel

Mein Fastenwoche-Tagebuch

Das Fasten schickt mich durch verschiedene emotionale Zustände. Hochs und Tiefs waren anders verteilt als erwartet. Und das Beste? Kommt natürlich zum Schluss!1711_buchinger_gemüse

Tag 1: Los geht’s

“Gott, ist das widerlich!” Ich trinke zum Fasten-Kickoff einen halben Liter Glaubersalzlösung* abwechselnd mit Pfefferminztee und Zitronensaft, um meinen Darm zu entleeren. Bäh. Sobald der Darm aber leer ist, verschwinden die Hungergefühle.

Es ist ein bisschen, als hätte man gerade eine Grippe hinter sich und gönnt sich noch einen Tag Entspannung auf der Couch, weil man sowieso krankgeschrieben ist. Ich trinke Tee, arbeite ein wenig, lese und gucke eine Serie.

Tag 2: Entspannung pur

Eins ist mir jetzt schon klar: Das grausige Glaubersalz zu trinken wird das Schlimmste an dieser Fastenwoche gewesen sein. Ich habe gut geschlafen, fühle mich natürlich nicht wahnsinnig stark, aber bewegen geht gut. Viel frische Luft ist auch sehr wohltuend.

Mittags mache ich eine Siesta mit Leberwickel – ein heißes feuchtes Tuch und Wärmflasche auf die Leber, eine Stunde schlummern – ein Traum! Nur das Treppensteigen in den vierten Stock strengt mich unglaublich an. Nach dem abendlichen Yin Yoga bin ich sehr entspannt.

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Tage 3 und 4: Wie lange noch?

Definitiv die härtesten meiner Fastentage. Ich habe seit drei Nächten Alpträume. Passiert hier auch ein mentaler Detox? Beim Aufstehen wird mir schwindelig. Gut dass ich keine Verpflichtungen habe – ein wenig arbeiten geht trotzdem. Ich bekomme Besuch von ein paar Freundinnen, wir gehen spazieren und mummeln auf der Couch.

Besonders fies: die Gelüste auf Essen. Im Fernsehen futtert jemand einen Donut und ich kann stundenlang an nichts anderes denken. Bestelle mir als Kompensation eine Tortillapresse* zum Tacos selber machen, die ich schon länger beäuge. Außerdem gönne ich mir eine Thaimassage.

Tage 5 und 6: Wer hat an der Uhr gedreht?

Die Alpträume sind vorbei. Ich habe mir ein wenig Sorgen gemacht, ob ich meine 8-Uhr-Yogaklasse überhaupt unterrichten kann. Daher gönne ich mir einen extra Teelöffel Honig zum Frühstück. Während des Unterrichts vergesse ich aber fast, dass ich einen leeren Magen habe. Die mittägliche Fastensuppe schmeckt immer intensiver und leckerer. Ich nehme an, meine vom typischen Salzüberfluss taube Zunge hat sich ein wenig erholt. Treppensteigen: immer noch hart.

Am sechsten Tag gehe ich sogar in eine 90-minütige Yogaklasse bei Dana, die es in sich hat. Danach fühle mich wahnsinnig gut. Als ich an Tag sechs ins Bett gehe, denke ich: Huch, morgen darf ich schon wieder essen? Wow, das ging ja schnell.

Tag 7: Fastenbrechen

Ich stehe gemütlich auf, mache mir einen Tee und bereite meine Yogaklasse für den Abend vor. Dann schneide ich meinen Apfel fürs Fastenbrechen auf. Ich merke, wie ich das Essen fast hinaus zögere, als wollte ich noch länger in meiner Blase bleiben. Als ich meinen Apfel Spalte für Spalte kaue, werde ich plötzlich emotional. Stolz, Erleichterung? Vielleicht noch ein letzter Rest Gefühls-Detox.

Den Vormittag verbringe ich damit, meine Wohnung in Ordnung zu bringen und Fastencracker zu backen. Dann räuchere ich alles mit Salbei aus und fühle mich extrem energiegeladen, wie ein neuer Mensch. Auch abends gehe ich mit einem so aufgeräumten Gefühl ins Bett wie lange nicht.

Die häufigsten Fragen zum Buchinger-Fasten

Mein Umfeld fand die Fastenwoche fast genauso spannend wie ich selber, und einige Fragen kamen immer wieder. Vielleicht hast du die selben – deshalb hier nochmal meine Antworten dazu.fasten collage

Warum hast du das gemacht?

Es war sicher viel Neugier, die mich dazu getrieben hat. Im Nachhinein weiß ich aber, dass der Hauptgrund folgender war: Die Zeit, die ich mir genommen hatte, würde gezwungenermaßen geprägt sein von Langsamkeit, Ruhe und einem einfachen, sehr geregelten Tagesablauf ohne Ablenkung. Etwas, das ich seit meinem Einstieg ins Freelancerleben zugegebenermaßen ein wenig vermisst habe.

Hast du abgenommen?

Ja. Aber zwei der vier Kilo habe ich spätestens morgen wieder drauf. Man wiegt einfach mehr, wenn Magen und Darm voll sind. Beim Buchinger-Fasten geht es nicht darum, in möglichst kurzer Zeit viel abzunehmen und dann wieder zur Tagesordnung überzugehen. Die Idee ist eher, es als Startpunkt für eine bewusstere, achtsamere Ernährung zu sehen.

War es schwierig, durchzuhalten?

Eigentlich nicht. Wenn man etwas so Radikales macht, dann gibt es keine Momente von Na gut, der eine Bissen schadet ja nichts. Ich wusste: Sobald mein zuvor sorgfältig entleerter Magen-/Darmtrakt irgendetwas Festes erwischt, produziert er Verdauungssäfte und damit Hungergefühle. Natürlich kann man nicht erwarten, genauso viel zu schaffen wie sonst und muss dementsprechend planen. Andernfalls wird das nichts.

Hast du dich krank gefühlt?

Die offenbar häufig auftretenden Kopf- oder Nierenschmerzen hatte ich nicht. Nur schwach habe ich mich gefühlt und musste auf meinen Kreislauf achten. Sonnengrüße machen schwummrig im Kopf und die Gliedmaßen schlafen schneller ein als sonst.

Wie war das mit dem Abführen?

Ich habe das Glaubersalz gut vertragen, wenn man mal von dem Geschmack absieht. Außerdem habe ich mir jeden zweiten Tag einen Einlauf gegeben, um Liegengebliebenes im Darm loszuwerden. Eine Freundin hatte mir in einem Gespräch die Angst vor dem Einlauf genommen und ich kann nur bestätigen: Das ist echt nicht eklig oder schlimm. Utensilien für einen Einlauf bekommst du in der Apotheke.

Was war das Beste an der Sache?

Die Ruhe in der Woche und das unfassbar energiegeladene Gefühl von Neustart, das ich nach dem Fastenbrechen hatte. Und dass man, wenn man nicht so viel über Essen nachdenkt, mehr Augenmerk auf andere alltägliche Abläufe und Muster legen und erkennen kann, wo man den Fokus verloren hat oder sich selber im Weg steht.

Machst du das wieder?

Vielleicht nicht nächsten Monat, aber grundsätzlich kann ich es mir vorstellen. Gerne zusammen mit anderen. Ich stelle mir so ein schönes gemütliches Haus auf dem Land mit offenem Kamin vor.

Was rätst du mir, wenn ich auch heilfasten will?

Informiere dich vorher ausführlich. Mach Platz in deinem Kalender. Sei offen und erwarte nichts. Variiere deine Brühe- und Saftrezepte, wie dir danach ist. Und mach es nicht, um abzunehmen.

Fazit: Einmal Reset, bitte!

Ich schreibe diesen Text während des dritten Tags meiner Aufbauphase. Noch kommt mir die Idee, etwas nicht Selbstgekochtes zu essen, befremdlich vor. Ich portioniere meine Mahlzeiten sehr vorsichtig und gestern bin ich völlig irritiert durch die Supermarktregale gewandert, weil ich von der Auswahl komplett überfordert war.

Meine Fastenwoche hat mich aber nicht nur essenstechnisch gelehrt, mich auf das Wesentliche zu besinnen. Ich fühle mich auch sehr darin bestärkt, meinen kompletten Alltag zu scannen und auszumisten und habe wieder viel mehr Fokus und Sinn für Prioritäten. Meine Festplatte ist defragmentiert. Und das tut unglaublich gut.

Noch Fragen? Andere Erfahrungen? Ich freue mich über deine Kommentare!

Deine Uli

Buchtipps

  • Fasten – der praktische Begleiter für Ihre Fastenwoche* von Dr. Ulrike Borovnyak und Dr. med. Eduard Pesina: Hier wird jeder einzelne Tag sehr ausführlich beschrieben, es gibt Anleitungen für Rituale, sinnvolle Übungen und natürlich Rezepte
  • Buchinger-Heilfasten* von Dr. med. Andreas Buchinger: nicht ganz so detailliert in der Tagesgestaltung, liefert dafür aber interessante Hintergründe zu den Abläufen, die beim Fasten im Körper passieren
  • Was die Struktur/Inhalte des Programms anbelangt, sind beide Bücher fast deckungsgleich

Disclaimer: Diese Beschreibung ist keine vollständige Anleitung zum Heilfasten und ersetzt auf keinen Fall, dass du dich ausführlich informierst, mit deinem*r Ärzt*in sprichst und Fachliteratur zum Thema besorgst, bevor du selbst eine Heilfastenwoche einlegst. Sie spiegelt meine persönliche Erfahrung wieder und es kann gut sein, dass es dir ganz anders ergeht.

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Fotos: © Carsten Rasche

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12 Kommentare / Schreibe einen Kommentar

  1. An alle Menschen mit natürlichem Menstruationszyklus… Habe vor zwei Monaten auch nach dem Gräfe & Unzer Buch gefastet und war eigentlich sehr zufrieden – an Tag Vier jedoch bin ich beinahe in der Dusche kollabiert. An dem Tag hätte ich meine Tage bekommen sollen.. daraus wurde erst mal nichts. Heute weiß ich, dass ich auf keinen Fall in der zweiten Zyklushälfte hätte fasten dürfen.. mir hat es meinen Menstruationsrythmus seitdem ‚zerschossen‘ und ich ärgere mich sehr, dass ich vorher nicht genug Infos gefunden habe bzw. falsch informiert wurde. Irgendwo las ich zum Beispiel, dass es sogar gut sei während der Tage zu fasten, da die Entgiftung noch besser funktionieren würde…

    Da mit dem neuen Jahr vielleicht wieder einige auf die Idee kommen fasten zu wollen, möchte ich euch drauf hinweisen – denkt an euren Zyklus und fastet besser in der ersten Zyklushälfte.. in der zweiten Hälfte braucht der Körper Kraft!!

    1. Liebe Katha,

      danke für den wichtigen Input. Ich, die auch häufig an stärkeren PMS-Symptomen leidet, könnte auch nie in der zweiten Zyklushälfte fasten.

      Liebe Grüße von deinen FLGHies

  2. Super spannend das Thema, ich habe mich auch schon viel mit Fasten und gesunder Ernährung und Lebensweise im Allgemeinen auseinander gesetzt und bin beim Fasten immer wieder erstaunt, wie gut es tut und wie wenig in der Medizin dazu geforscht wird. Für mich die beste Option zu mir selbst zu finden. Ich habe jetzt auch angefangen, BitterPower-Tropfen in meinen Alltag zu integrieren. Hilft mir auch sehr gut dabei, ein gesundes Essverhalten beizubehalten, weil die Bitterstoffe den Drang nach Süßem „unterdrücken“ können. Falls das für dich auch interessant klingt, kann ich dir diesen Onlineshop empfehlen https://holy-hildegard.com/ :-)
    Ganz liebe Grüße, wirklich toller Blog!

  3. Ich habe ebenfalls mal eine Saftkur für 3 Tage gemacht, da hatte ich nachts auch ganz komische Träume – eventuell kommt es vom Zuckerentzug? Erstmal Respekt an dich, wie gut du das durchgezogen hast! Über das Heilfasten habe ich noch nicht so viel gelesen, deshalb war es sehr spannend mal mehr darüber zu erfahren. Jedoch nach deinem Erfahrungsbericht muss ich sagen: Ich könnte es nicht! Dafür faste ich seit längerem im Intervall 16:8! Ich lasse das Frühstück einfach aus und esse von ca. 12-20 Uhr. Ich hab mir vor Kurzem eine App YAZIO gedownloadet, um meine Zeiten besser tracken zu können (https://www.yazio.com/de). (falls jemand sich noch für das Fasten in Kombination mit App interessiert. :) ) davor habe ich mir alles immer alleine ausgerechnet, aber so finde ich es einfach entspannter. Das coole ist, dass ich immer genau sehen kann in welcher Fasten-Phase ich mich gerade befinde. Im letzten Monat habe ich bereits 2,5 kg abnehmen können und steigere mich langsam hoch.

  4. Wow, dass ist eine sehr tolle, ausführliche Beschreibung deines Erlebnisses. Ich faste auch regelmäßig, allerdings immer in Absprache mit meinem Heilpraktiker und je nach Verfassung. Ich habe mich bisher immer sehr gut gefühlt. Sowohl während als auch nachher. Ganze Liebe Grüße Chris

    1. Hallo Dori,

      beziehst du dich in deinem Kommentar auf Martin unten? Ich weiß nicht genau was mit dem Kommentar gemeint ist :) In dem System wie ich hier gefastet habe trinkt man nur 1/8 L Saft am Tag.

      LG

  5. Hallo Ulrike, bei mir läuft es ganz gut, ich befinde mich heute im 2. Fastentag. Habe eine Frage zum Verehr deallr Gemüsesäfte. Unter Buchinger wird empfohlen, nicht mehr als 150 Kalorien pro Tag über Säfte zu sich zu nehmen. Die Säfte die ich besorgt habe, liegen aber alle bei Brennwert von ca. 30 kcal /100 ml. Das wären ja 3000 Kalorien, also viel zu viel. Wie denkst du darüber? Habe ich da einen Rechenfehler gemacht? Freu mich über deine Nachricht. Gruß Martin

    1. Hallo Martin, ich kann dir da ernährungsberatungstechnisch leider nicht weiterhelfen. Aber wenn du mal bei Wikipedia guckst, kannst du nachlesen, dass kcal und cal oft synonym verwendet werden. Vielleicht ist das ja bei dir der Fall? Ich habe mich an das gehalten was in meinem Buch stand und bin damit gut gefahren. Ich hoffe das hilft! LG Ulrike

  6. Hallo Ulrike,
    war es schwer in der Vorbereitungsphase die Essensportionen kleiner werden zu lassen? Ich kann mir vorstellen, dass man da von Hunger geplagt wird?
    LG Anni

    1. Hallo Anni, ich habe einfach wirklich gegessen worauf ich Lust hatte (gesund natürlich) und von allem mehr oder weniger zuerst ein paar Tage zwei Drittel und dann die Hälfte genommen. Dafür trotzdem Zeit nehmen und richtig genießen!! Es hilft natürlich auch, sich in der Zeit den Kühlschrank nicht allzu voll zu packen. Oft denkt man auch man hat Hunger, aber eigentlich ist es Durst. Viel Tee! In den Büchern steht aber dazu auch einiges. Also einfach gut vorbereiten und dann ganz entspannt rangehen :) Ich hatte viel weniger „Durchhalteprobleme“ als ich dachte!

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